In den ersten beiden März-Wochen wurden bereits 250 Beschwerden über Betrugsanrufe aus Großbritannien bei einer RTR-Meldestelle registriert. Zwar sind die Anrufe mit Vorwahl +44 aktuell neu, doch das Schema gibt es schon lange, wie Heinz Holub-Friedreich, Sprecher des Bundeskriminalamts, in Café PULS erklärt.
Russland und die USA haben sich nach Angaben aus dem Weißen Haus darauf verständigt, eine sichere Navigation im Schwarzen Meer möglich zu machen. Zudem habe man sich auf Maßnahmen geeinigt, um Angriffe auf die Energie-Infrastruktur in Russland und der Ukraine zu stoppen, hieß es am Dienstag in Washington.
Die Grünen haben sich am Dienstag zu einer von Gesundheitsstaatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) in den Raum gestellten Opt-out-Bestimmung beim elektronischen Impfpass besorgt gezeigt. "Der e-Impfpass ist ein wichtiges Instrument, um endlich Zahlen zur Durchimpfungsrate zu bekommen", sagte der Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner. Mit einem Opt-out gefährde man die Daten-Qualität. Aus dem Staatssekretariat hieß es, es gebe noch keine endgültige Entscheidung.
Oscar-Preisträger Ben Affleck ist als Schauspieler, Regisseur und Produzent ein viel beschäftigter Mann. Wegen der Familie arbeitet der Hollywood-Star deshalb zumindest in seiner eigenen Produktionsfirma klassisch "nine to five" - also nach geregelten Arbeitszeiten, wörtlich: von 9.00 bis 17.00 Uhr. "Der Grund, warum ich mich dafür entschieden habe, ist simpel: Für mich ist es am wichtigsten, ein präsenter Vater zu sein", sagte der 52-Jährige dem Magazin "GQ".
Julia Scheib muss krankheitsbedingt auf den letzten Riesentorlauf der Weltcup-Saison verzichten. Das teilte der Österreichische Skiverband am Dienstag kurz vor dem Rennen in Sun Valley mit, ohne Details zu nennen. Die Steirerin Scheib ist im Riesentorlauf die ÖSV-Läuferin mit dem größten Potenzial und stand in diesem Winter in Sölden als Dritte auf dem Podest. In ihrer Abwesenheit werden mit Stephanie Brunner und Katharina Liensberger nur zwei Österreicherinnen am Start sein.
In Kärnten sollen in Zukunft deutlich mehr Biber gefangen oder geschossen werden dürfen als bisher. Konkret sind künftig 148 anstatt wie bisher 66 "Entnahmen" pro Jahr erlaubt, sagte Jagdreferent Martin Gruber (ÖVP) am Dienstag. Der WWF spricht von "Scheinlösungen" und kritisiert die Entscheidung scharf.
Mit 42 Jahren heiratete Simone Lugner den 91-jährigen Richard Lugner. Im Gespräch beim Ö3-"Frühstück bei mir" verriet sie, dass die beiden trotz großem Altersunterschied "die Ehe vollzogen" hatten. "Er war auch noch fit", sagt sie offen.
Russland und die USA haben sich nach Angaben aus dem Weißen Haus darauf verständigt, eine sichere Navigation im Schwarzen Meer möglich zu machen. Zudem habe man sich auf Maßnahmen geeinigt, um Angriffe auf die Energie-Infrastruktur in Russland und der Ukraine zu stoppen, hieß es am Dienstag in Washington.
Die Grünen haben sich am Dienstag zu einer von Gesundheitsstaatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) in den Raum gestellten Opt-out-Bestimmung beim elektronischen Impfpass besorgt gezeigt. "Der e-Impfpass ist ein wichtiges Instrument, um endlich Zahlen zur Durchimpfungsrate zu bekommen", sagte der Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner. Mit einem Opt-out gefährde man die Daten-Qualität. Aus dem Staatssekretariat hieß es, es gebe noch keine endgültige Entscheidung.
Schwere Vorwürfe gegen die sudanesische Armee: Bei einem Luftangriff auf einen Markt in einer von Aufständischen gehaltenen Stadt im Sudan sind nach Angaben von Aktivisten hunderte Zivilisten getötet worden. Kampfflugzeuge der Armee hätten einen "wahllosen Luftangriff" auf den Markt in Tora im Westen des Landes verübt und dabei ein "schreckliches Massaker angerichtet", erklärte die Organisation Emergency Lawyers am Dienstag.
Nachdem die US-Regierung von Donald Trump streng geheime Angriffspläne in einem Gruppenchat teilte, findet eine Anhörung zur Klärung des Skandals statt.
Oscar-Preisträger Ben Affleck ist als Schauspieler, Regisseur und Produzent ein viel beschäftigter Mann. Wegen der Familie arbeitet der Hollywood-Star deshalb zumindest in seiner eigenen Produktionsfirma klassisch "nine to five" - also nach geregelten Arbeitszeiten, wörtlich: von 9.00 bis 17.00 Uhr. "Der Grund, warum ich mich dafür entschieden habe, ist simpel: Für mich ist es am wichtigsten, ein präsenter Vater zu sein", sagte der 52-Jährige dem Magazin "GQ".
In Kärnten sollen in Zukunft deutlich mehr Biber gefangen oder geschossen werden dürfen als bisher. Konkret sind künftig 148 anstatt wie bisher 66 "Entnahmen" pro Jahr erlaubt, sagte Jagdreferent Martin Gruber (ÖVP) am Dienstag. Der WWF spricht von "Scheinlösungen" und kritisiert die Entscheidung scharf.
Die Katastrophenhilfeeinheit des Bundesheeres, AFDRU (Austrian Forces Disaster Relief Unit), wird die Slowakei ab Mittwoch bei der Eindämmung der Maul- und Klauenseuche unterstützen. Österreich wurde am Dienstag im Rahmen des EU-Katastrophenschutzmechanismus alarmiert, hieß es in einer Aussendung des Verteidigungsministeriums. Aufgrund des Ausbruchs der Tierkrankheit müssen in den Gebieten Dunajská Streda und Komárno mehrere tausend Rinder getötet und entsorgt werden.
In den USA musste ein Flugzeug von United Airlines auf seinem Weg von Los Angeles nach Shanghai plötzlich umkehren. Der Grund war kurios: Einer der Piloten hatte seinen Reisepass vergessen.
Die Österreicherinnen und Österreicher begrüßen die Einführung des Pfands auf Mehrwegflaschen. Bei einer Umfrage des Marktforschungsinstituts TQS im Auftrag von Fritz-Kola unterstützten 78 Prozent die Einführung des Systems. Gleichzeitig offenbarte die Umfrage auch deutliche Wissenslücken. "Damit mehr Menschen Mehrwegflaschen nutzen, braucht es einfach verständliche Informationen und klare Kennzeichnung auf den Flaschen", sagte Daniela Einsiedler von "Die Umweltberatung".
Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser ist zu vier Jahren Haft verurteilt worden – nach der Entscheidung des OGH ist das Urteil rechtskräftig. Doch Grasser sieht sich als unschuldig und erachtet das Urteil als Verletzung seiner Menschenrechte. Er will vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen.
Unter großem Medieninteresse ist am Dienstag der Belästigungsprozess gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu in den zweiten Tag gestartet. Er sprach erstmals vor Gericht und gab zu eine der Klägerinnen angefasst zu haben. "Ich war wütend und es war heiß", sagte er.
Herzogin Meghan (43) macht einen neuen Versuch, sich in der Welt der Podcasts zu beweisen. Die Frau von Prinz Harry (40) veröffentlichte am Dienstag den Trailer zu einer neuen Serie mit dem Titel "Confessions of a Female Founder", in der sie sich mit befreundeten Unternehmerinnen unterhält. Dabei soll es unter anderem darum gehen, "wie man ein Milliardenunternehmen gründet", aber es gebe auch "girl talk", verspricht die Herzogin von Sussex in der rund zweiminütigen Kostprobe.
Mit Ausstellungen von Elmar Trenkwalder, Elisabeth Plank und der Schau "Wien - Linz um 1900" werden die neuen White Cubes im Schlossmuseum in Linz eröffnet. Die hochmodernen Räume auf 1.159 Quadratmetern über drei Ebenen sind die ersten klimatisierten Teile abseits des Neubaus und ermöglichen die Präsentation empfindlicher Leihgaben. Alfred Weidinger, wissenschaftlicher Geschäftsführer der OÖLKG (oberösterreichische Landes-Kultur GmbH) stellte sie am Dienstag der Presse vor.
Abgelassener Treibstoff einer Falcon-9-Rakete hat am Montagabend für einen sichtbaren Spiralwirbel am Himmel gesorgt. Bemerkbar war er auch in weiten Teilen Österreichs, etwa am Vorarlberger, Kärntner und steirischen Nachthimmel, berichteten mehrere Medien am Dienstag. Das Lichtphänomen sei weiters über Deutschland und anderen Teilen Europas zu sehen gewesen, sagte ein Sprecher des Weltraumkommandos der deutschen Bundeswehr im nordrhein-westfälischen Uedem.
Um die halbjährliche Zeitumstellung wird seit Jahren intensiv gerungen. Nun gibt es eine neue Idee: Die Umstellung selbst verschieben. Das erste April-Wochenende sei für die Umstellung im Frühjahr besser geeignet als der letzte Sonntag im März, sagen zwei spanische Forscher. Dann würden günstigere morgendliche Lichtverhältnisse für einen guten Start in den Tag erwischt.
Die zwei US-Astronauten, die wegen einer Raumschiff-Panne rund neun Monate länger als ursprünglich geplant auf der Internationalen Raumstation ISS bleiben mussten, haben die vielen Überstunden nicht bezahlt bekommen. Genau wie andere Regierungsangestellte auf Dienstreisen hätten sie ein Gehalt für eine 40-Stunden-Woche bekommen, zudem seien Kosten für "Transport, Unterkunft und Mahlzeiten" von der NASA übernommen worden, sagte ein Sprecher der US-Raumfahrtbehörde.
Die Erderwärmung könnte auf Grund von Rückkoppelungen einer Studie zufolge langfristig deutlich stärker ausfallen als gedacht. Das Pariser Ziel, die Erwärmung bei deutlich unter zwei Grad Celsius zu halten, sei nur in "Szenarien mit sehr niedrigen Emissionen und bei einer geringeren Klimasensitivität als derzeit in der besten Schätzung angenommen" erreichbar, warnte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Montag.
Österreichs Weinexporte verzeichneten 2024 ein kleines Minus, so die Statistik Austria. Durch die global schwierige Marktlage sank der Exportwert um 6 Prozent auf 233,3 Millionen Euro, die Exportmenge um 1,7 Prozent auf 64,2 Millionen Liter.
Vor der Signa-Pleite kauften zahlreiche Mitarbeiter:innen Unternehmensanteile. Nun werden sie doppelt belastet: Die Aktien sind heute wertlos, der Masseverwalter fordert von ihnen dennoch die Rückzahlung von gestundeten Beträgen. Ein kleiner Kreis von Vertrauten des Signa-Gründers René Benko konnte hingegen sein Geld rechtzeitig retten.