Die Barbaren werden kommen. Früher oder später. Deswegen ist es gut, sich schon jetzt zu fürchten und sich darauf vorzubereiten. Ideologisch und praktisch. Das ist der Inhalt des Gedichtes "Warten auf die Barbaren" des Griechen Konstantinos Kavafis. Das ist die Grundlage der Politik mancher rechter Partei. Und das steht im Zentrum der immersiven Theaterproduktion "Warten auf die Barbaren" der Gruppe toxic dreams, die am Montag in einem Wiener Luftschutzbunker Premiere hatte.
Bis zum 30. April wollte Bierpartei-Chef Dominik Wlazny 20.000 Mitglieder oder gleichwertige finanzielle Unterstützung lukrieren, so die Zielsetzung im Jänner diesen Jahres. Kassensturz am Dienstag: Hat er es geschafft?
Nach erfolglosen Verhandlungen zwischen pro-palästinensischen Demonstranten und der renommierten Columbia University in New York geht die Hochschule nun gegen Studenten vor. Man habe begonnen, Studenten zu suspendieren, so ein Uni-Vertreter am Montag (Ortszeit). Das sei Teil der nächsten Phase, um die Sicherheit auf dem Campus zu gewährleisten. Zuvor ließen die Demonstranten eine bis Montagnachmittag gesetzte Frist zur Räumung ihres Protestcamps auf dem Campus verstreichen.
Im Gaza-Krieg stehen beide Seiten in der Pflicht, die Bevölkerung zu schützen. Das betonte die Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Mirjana Spoljaric Egger, bei einem APA-Interview in Wien: "Zivilpersonen müssen im Zweifelsfall immer Vorrang haben." Im humanitären Völkerrecht stünden sie im Spannungsfeld zu militärischen Zielen. In Bezug auf die Entwicklungen in aktuellen großen Konflikten zeigte sich Spoljaric Egger wenig optimistisch.
Stichtag bei der Bierpartei: Genug Geld für Antritt?
Bis zum 30. April wollte Bierpartei-Chef Dominik Wlazny 20.000 Mitglieder oder gleichwertige finanzielle Unterstützung lukrieren, so die Zielsetzung im Jänner diesen Jahres. Kassensturz am Dienstag: Hat er es geschafft?
Nach erfolglosen Verhandlungen zwischen pro-palästinensischen Demonstranten und der renommierten Columbia University in New York geht die Hochschule nun gegen Studenten vor. Man habe begonnen, Studenten zu suspendieren, so ein Uni-Vertreter am Montag (Ortszeit). Das sei Teil der nächsten Phase, um die Sicherheit auf dem Campus zu gewährleisten. Zuvor ließen die Demonstranten eine bis Montagnachmittag gesetzte Frist zur Räumung ihres Protestcamps auf dem Campus verstreichen.
Im Gaza-Krieg stehen beide Seiten in der Pflicht, die Bevölkerung zu schützen. Das betonte die Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Mirjana Spoljaric Egger, bei einem APA-Interview in Wien: "Zivilpersonen müssen im Zweifelsfall immer Vorrang haben." Im humanitären Völkerrecht stünden sie im Spannungsfeld zu militärischen Zielen. In Bezug auf die Entwicklungen in aktuellen großen Konflikten zeigte sich Spoljaric Egger wenig optimistisch.
US-Präsident Joe Biden hat bei den Verhandlungspartnern Katar und Ägypten auf den Abschluss eines Geisel-Abkommens mit der islamistischen Hamas gedrungen.
Die US-Regierung wirft mehreren Einheiten der israelischen Armee "schwere Menschenrechtsverletzungen" im Westjordanland vor. Diese Verstöße seien von fünf Armee-Einheiten gegen Palästinenser begangen worden, wie eine "sorgfältige" Untersuchung ergeben habe, teilte das Außenministerium in Washington am Montag mit.
Erstmals seit Kriegsbeginn hat ein Mitglied der britischen Königsfamilie die Ukraine besucht. Herzogin Sophie - die Schwägerin von König Charles III. - sei auf Bitten des britischen Außenministeriums in die Ukraine gereist, teilte der Buckingham-Palast am Montagabend mit. Der Besuch solle Solidarität mit den Frauen, Männern und Kindern ausdrücken, die vom Krieg betroffen seien.
FC Barcelona dreht 1:2-Rückstand in 3:2 gegen Valencia
Ein Hattrick von Robert Lewandowski in der 49., 82. Minute mit zwei Kopfball-Treffern sowie in der 93. Minute aus einem Freistoß hat dem FC Barcelona eine Niederlage gegen den Tabellen-Achten Valencia erspart. Die Gastgeber lagen im letzten Spiel der 33. Runde der La Liga am Montagabend schon mit 1:2 zurück, doch der polnische Starkicker drehte für die Katalanen das Spiel noch zum 4:2 (1:2)-Sieg. Valencia verlor in der 45. Minute Mamardaschwili nach einer Roten Karte.