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Österreich Gastland bei Kunstgeschichte-Festival nahe Paris

06. Juni 2025 · Lesedauer 1 min

Seit 2011 findet jährlich das "Festival der Kunstgeschichte" ("Festival de l'histoire de l'art") im Schloss Fontainebleau, rund 70 Kilometer südlich von Paris gelegen, statt. Zur diesjährigen Ausgabe, die am heutigen Freitag startet und bis Sonntag dauert, ist Österreich als Gastland geladen. Dabei soll seine kulturelle Strahlkraft im europäischen Kontext beleuchtet werden - von der Venus von Willendorf über die Kunstkammer Rudolfs II. bis zu den Wiener Aktionisten.

"Es freut mich sehr, dass Österreich mit über 40 Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik, Film, Tanz, Kunstgeschichte, Wissenschaft und musealen Institutionen bei dem Festival vertreten ist", hielt der für Auslandskultur zuständige Staatssekretär Sepp Schellhorn (NEOS) in einer Aussendung fest. Schellhorn nahm gemeinsam mit der französischen Kulturministerin Rachida Dati am Festival teil. Bis zu 10.000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet.

(S E R V I C E - https://www.festivaldelhistoiredelart.fr/edition-2025/agenda-des-conferences-et-tables-rondes-2025/?_volets=autriche)

Zusammenfassung
  • Österreich ist heuer Gastland beim "Festival der Kunstgeschichte" im Schloss Fontainebleau, das seit 2011 jährlich rund 70 Kilometer südlich von Paris stattfindet.
  • Mehr als 40 österreichische Vertreterinnen und Vertreter aus Kunst, Wissenschaft und Museen nehmen von Freitag bis Sonntag am Festival teil, das bis zu 10.000 Besucherinnen und Besucher erwartet.
  • Staatssekretär Sepp Schellhorn (NEOS) und die französische Kulturministerin Rachida Dati eröffneten das Festival, das die kulturelle Strahlkraft Österreichs von der Venus von Willendorf bis zu den Wiener Aktionisten beleuchtet.