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Mateschitz bekam vor seinem Tod Rekord-Dividende von 886 Millionen

Laut Medienberichten hat Red-Bull-Gründer 2021 rund 28 Prozent mehr Dividende erhalten, insgesamt 866 Millionen Euro.

Nach dem Tod des Firmengründers berichtete das US-Portal "Bloomberg" und der "Dossier"-Journalist Ashwien Sankholar, dass Mateschitz 2021 eine Rekord-Dividende erhielt. Der Energydrink-Hersteller zahlte ihm insgesamt 866 Millionen Euro.

Die aktuelle Auszahlung für das Jahr 2021 setzt sich zusammen aus (knapp) der Hälfte des ausgeschütteten Jahresgewinns von 757 Millionen Euro, der Hälfte einer Ausschüttung von 500 Millionen Euro aus einbehaltenen Gewinnen sowie einer Sonderzahlung an Mateschitz von 250 Millionen Euro.

Laut einer von "Dossier" veröffentlichten Mitteilung war Mateschitz im ganzen Jahr 2021 von seinen Verpflichtungen entbunden. Die größere Hälfte der Ausschüttungen aus Jahresgewinn und einbehaltenen Gewinnen ging an die thailändischen Mehrheitseigentümer. Der Aktionär Chalerm Yoovidhya erhielt außerdem 3 Mio. Euro Sonderzahlung.

Mateschitz war der reichste Mann Österreichs und starb im Oktober im Alter von 78 Jahren. Sein Sohn Mark Mateschitz erbt seinen Anteil von 49 Prozent am Red-Bull-Konzern.

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ribbon Zusammenfassung
  • Laut Medienberichten hat Red Bull-Gründer 2021, kurz vor seinem Tod, eine Rekord-Dividende aubezahlt bekommen.
  • Der Energydrink-Hersteller zahlte ihm insgesamt 866 Millionen Euro.