Newsroom LIVE am Donnerstag mit der Grünen-U-Ausschuss-Fraktionsführerin Nina Tomaselli

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Am Donnerstag spricht im Newsroom LIVE bei Thomas Mohr die Fraktionsführerin der Grünen im U-Ausschuss Nina Tomaselli über den Anfang März startenden Untersuchungsausschuss "betreffend Klärung von Korruptionsvorwürfen gegen ÖVP-Regierungsmitglieder".

Anfang März beginnt der 25. Untersuchungsausschuss der Zweiten Republik. Angestoßen wurde dieser durch Chat-Nachrichten, welche auf dem Handy des ehemaligen ÖBAG-Vorstands Schmid gefunden wurden.

Bereits im Vorfeld gibt es Kritik der Opposition über "irrelevante" Aktenlieferungen aus ÖVP-Ministerien, der Ladungsliste sowie Aufregung über weitere veröffentlichte Chat-Nachrichten von hohen Parteifunktionären der Volkspartei.

Auch dass Nationalratspräsident Wolfgang Sobokta (ÖVP) nicht von der Position als U-Ausschuss-Vorsitzender weichen möchte, sorgt für harsche Worte der Opposition und auch der Grünen.

Irmgard Griss im PULS 24 Newsroom LIVE

Dazu und wie die Grünen die Befragungen im Ausschuss anlegen wollen und welche Konsequenzen das für die Stimmung in der türkis-grünen Koalition haben könnte spricht am Donnerstagabend die Nationalratsabgeordnete der Grünen Nina Tomaselli.

Newsroom LIVE, 22.20 Uhr, PULS 24

ribbon Zusammenfassung
  • Am Donnerstag spricht die Fraktionsführerin der Grünen im U-Ausschuss Nina Tomaselli über den Anfang März startenden Untersuchungsausschuss "betreffend Klärung von Korruptionsvorwürfen gegen ÖVP-Regierungsmitglieder".
  • Anfang März beginnt der 25. Untersuchungsausschuss der Zweiten Republik. Angestoßen wurde dieser durch Chat-Nachrichten, welche auf dem Handy des ehemaligen ÖBAG-Vorstands Schmid gefunden wurden.
  • Bereits im Vorfeld gibt es Kritik der Opposition über "irrelevante" Aktenlieferungen aus ÖPV-Ministerien, der Ladungsliste sowie Aufregung über weitere veröffentlichte Chat-Nachrichten von hohen Parteifunktionären der Volkspartei.
  • Auch dass Nationalratspräsident Wolfgang Sobokta (ÖVP) nicht von der Position als U-Ausschuss-Vorsitzender weichen möchte, sorgt für harsche Worte der Opposition und auch der Grünen.