UNO besorgt um gestrandete Seefahrer

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In der Coronavirus-Krise machen sich die Vereinten Nationen Sorgen um Hunderttausende auf den Weltmeeren gestrandete Seefahrer. Aufgrund von Reisebeschränkungen hätten Hunderttausende der insgesamt rund zwei Millionen Seefahrer weltweit seit bis zu 15 Monaten ihre Schiffe nicht verlassen können, sagte UNO-Generalsekretär António Guterres in New York.

In der Coronavirus-Krise machen sich die Vereinten Nationen Sorgen um Hunderttausende auf den Weltmeeren gestrandete Seefahrer. Aufgrund von Reisebeschränkungen hätten Hunderttausende der insgesamt rund zwei Millionen Seefahrer weltweit seit bis zu 15 Monaten ihre Schiffe nicht verlassen können, sagte UNO-Generalsekretär António Guterres in New York.

Das sei "eine sich vergrößernde humanitäre Krise und eine Sicherheitskrise". Guterres rief alle Länder dazu auf, die Arbeit der Seefahrer als systemrelevant anzusehen und sicherzustellen, dass Crews sicher ausgetauscht werden könnten.

ribbon Zusammenfassung
  • In der Coronavirus-Krise machen sich die Vereinten Nationen Sorgen um Hunderttausende auf den Weltmeeren gestrandete Seefahrer.
  • Aufgrund von Reisebeschränkungen hätten Hunderttausende der insgesamt rund zwei Millionen Seefahrer weltweit seit bis zu 15 Monaten ihre Schiffe nicht verlassen können, sagte UNO-Generalsekretär António Guterres in New York.
  • Das sei "eine sich vergrößernde humanitäre Krise und eine Sicherheitskrise".

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