Putin steuert laut Baerbock auf Konflikt mit NATO zu
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Seit 24. Februar 2022 läuft der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Liveblog
Krieg in der Ukraine - März 2024
Zusammenfassung
Seit 24. Februar 2022 läuft der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Alle aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Mehr aus Politik
Der ehemalige BVT-Beamte Egisto Ott und sein Schwiegersohn sollen am Freitag auf Anordnung der Wiener Staatsanwaltschaft in Zusammenhang mit Spionage für Russland festgenommen worden sein. Die StA bestätigte die Festnahmen gegenüber PULS 24.
Ab Montag (1. April) sollte das Hinterlegen der vorgeschrieben Fotos für die E-Cards auch auf den Gemeinden möglich sein. Nach der entsprechenden Gesetzesänderung fehlt aber noch die zugehörige Verordnung des Innenministeriums, kritisierte der SPÖ-Pensionistenverband am Freitag. Im Ministerium ließ man das nicht auf sich sitzen und verwies auf den Fristenlauf sowie die Notwendigkeit, dass die Gemeinden erst einmelden müssten, wer von ihnen mitmacht.
Innsbrucks Grünen-Bürgermeister Georg Willi hat sich "offen" gezeigt, wer die Grünen in die kommende Nationalratswahl führen soll. "Wir haben jedenfalls drei super Leute. Das werden die kommenden Monate zeigen", sagte Willi im APA-Gespräch und nannte neben Vizekanzler Werner Kogler auch Justizministerin Alma Zadić und Verkehrsministerin Leonore Gewessler. Die beiden letzteren reagierten daraufhin und betonten, dass der Spitzenkandidat Kogler heiße.
Papst Franziskus wird an diesem Karfreitag den traditionellen Kreuzweg am Kolosseum in Rom feiern. Bei der Andacht am Abend (21.15 Uhr) wird an das Leiden und Sterben von Jesus Christus erinnert. Eine Prozession führt im Beisein des Oberhauptes der katholischen Kirche über 14 Stationen und stellt den Leidensweg Jesu Christi nach. Vor der eindrucksvollen Kulisse des Kolosseums wird dabei ein symbolisches Kreuz getragen.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich neuerlich zu dem Anschlag bei Moskau bekannt und weltweite Angriffe auf Juden und Christen angekündigt.
Kinder von Asyl- und Schutzberechtigten kommen nach, aus den Bundesländern gibt es ebenfalls regen Zuzug. Wien wächst und das macht sich auch in den Schulen bemerkbar. Die Stadt reagiert mit mobilen Schulklassen - aber nicht nur.
Am heutigen Freitag endet die Bewerbungsfrist für das Medizinstudium an den Medizin-Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz bzw. an der Medizin-Fakultät der Universität Linz. Für die Aufnahme müssen sich die Bewerberinnen und Bewerber am 5. Juli einem Test stellen - zu vergeben sind insgesamt 1.900 Studienplätze, das sind um 50 mehr als im Vorjahr. Die SPÖ fordert erneut eine Verdoppelung der Plätze.
Ein Jahr nach Einführung des freiwilligen Grundwehrdienstes für Frauen ist der Soldatinnenanteil beim Bundesheer von 4,3 auf 5 Prozent gestiegen. 257 Frauen haben eine Meldung für den freiwilligen Grundwehrdienst abgegeben, 143 sind einberufen worden, 137 bereits eingerückt, teilte das Bundesheer mit. Bei dem Modell können Frauen, inhaltlich analog zum Grundwehrdienst für Männer, ohne weitere Verpflichtung ein halbes Jahr lang den Soldatinnenberuf kennenlernen.
Die Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat ihre Leistungsvereinbarung (LV) für die Jahre 2024-2026 mit dem Bildungsministerium abgeschlossen. In diesem Zeitraum erhält die Akademie 529,2 Mio. Euro, das ist eine Steigerung von 117 Mio. Euro bzw. 28 Prozent gegenüber der vorhergehenden Förderperiode, erklärte Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) bei der Unterzeichnung der Vereinbarung gegenüber der APA. Für ÖAW-Präsident Heinz Faßmann ist dies eine "respektable Steigerung".
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Israel verpflichtet, gegen den Hunger im Gazastreifen vorzugehen und umgehend die Lieferung von deutlich mehr humanitären Gütern zuzulassen.
Russland hat mit seinem Veto im UNO-Sicherheitsrat der Kontrolle der Sanktionen der Vereinten Nationen gegen Nordkorea ein Ende gesetzt. Die russische Delegation stimmte am Donnerstag gegen die Verlängerung des UNO-Expertengremiums, welches die seit 2006 bestehenden und später mehrfach verschärften Sanktionen überwacht. Das Mandat der Beobachter läuft dadurch nun Ende April aus.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj befürchtet eine Offensive der russischen Armee im Frühsommer und bittet deswegen den Westen, dabei vor allem die USA, erneut um dringende militärische Hilfe. "Wir brauchen Hilfe jetzt", sagte er in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview des US-Senders CBS. Das ukrainische Militär habe zwar in diesem Winter dem Druck der Angreifer standgehalten, sei aber am Ende seiner Möglichkeiten angelangt.