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Wiener Prater erhält mit Panorama neue Ausstellungsstätte

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Im Wiener Prater soll ein Panorama entstehen - konkret eine 34 Meter hohe Rotunde, die als Ausstellungsstätte dienen soll. Im Inneren können Bilder und Kunst gezeigt werden, die man - so der Bauherr, die Vida Panorama GmbH, am Donnerstag in einer Aussendung - "in ihrer Größe und Dimension nur im Panorama erleben" könne. Schon im Frühjahr 2023 soll das "Panorama Vienna" eröffnet werden.

Angrenzend zum Freudplatz, in der Zufahrtsstraße 154 in Wien-Leopoldstadt, starteten die Bauarbeiten bereits. Inspiration für die Attraktion bot eine Rotunde, die bereits 1873 als zentrales Gebäude der Weltausstellung wenige hundert Meter vom Prater entfernt errichtet wurde. Das von den Wienern "Guglhupf" genannte Bauwerk brannte allerdings 1937 ab.

"In diesem Eingangsbereich des Praters fehlte noch eine Landmark, ein Gegenpol zum Riesenrad", wird Johann Dallinger, Geschäftsführer der Vida Panorama GmbH und Betreiber von Attraktionen und Gastronomiebetrieben im Prater, zitiert. "Ich begrüße die Entstehung dieser neuen Attraktion, ein Highlight für den Prater, den Bezirk und für die Stadt Wien", so Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ).

ribbon Zusammenfassung
  • Im Wiener Prater soll ein Panorama entstehen - konkret eine 34 Meter hohe Rotunde, die als Ausstellungsstätte dienen soll.
  • Im Inneren können Bilder und Kunst gezeigt werden, die man - so der Bauherr, die Vida Panorama GmbH, am Donnerstag in einer Aussendung - "in ihrer Größe und Dimension nur im Panorama erleben" könne.
  • Schon im Frühjahr 2023 soll das "Panorama Vienna" eröffnet werden.

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