Zwölf Tote nach Schiffsunglück vor chinesischer Küste

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Rund zwei Tage nach einem Schiffsunglück im Südchinesischen Meer haben Einsatzkräfte etwa 50 Seemeilen südwestlich des Wracks zwölf Leichen geborgen. Die Behörden arbeiteten nun an deren Identifizierung, berichtete der Staatssender CCTV am Montag unter Berufung auf die zuständige Behörde der Küstenprovinz Guangdong. Das chinesische Kranschiff "Fujing 001" war Samstag früh mit 30 Besatzungsmitgliedern an Bord zerbrochen, während in der Region der Taifun "Chaba" wütete.

Drei Seeleute hatten sich von dem sinkenden Schiff in Sicherheit bringen können. Ein weiteres Crewmitglied war am frühen Montagmorgen gerettet worden. 26 Seeleute galten zunächst weiterhin als vermisst.

ribbon Zusammenfassung
  • Rund zwei Tage nach einem Schiffsunglück im Südchinesischen Meer haben Einsatzkräfte etwa 50 Seemeilen südwestlich des Wracks zwölf Leichen geborgen.
  • Die Behörden arbeiteten nun an deren Identifizierung, berichtete der Staatssender CCTV am Montag unter Berufung auf die zuständige Behörde der Küstenprovinz Guangdong.
  • Drei Seeleute hatten sich von dem sinkenden Schiff in Sicherheit bringen können.
  • 26 Seeleute galten zunächst weiterhin als vermisst.

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