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Polizeieinsatz wegen Lagerfeuer in Wien-Döbling

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An einem Lagerfeuer hat sich am Samstagabend in Wien-Döbling ein Streit zwischen einem 35-Jährigen mit der Polizei entzündet. Am Ende wurde der aggressive Mann festgenommen.

Wie die Landespolizeidirektion mitteilte, wird er wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, schwerer Körperverletzung - er soll einen Polizisten verletzt haben - sowie nach diversen verwaltungsrechtlichen Bestimmungen angezeigt.

Mann wollte sich Feuer nicht verbieten lassen

Beamte des Stadtpolizeikommandos Döbling waren gegen 21.30 Uhr wegen eines Lagerfeuers in einem Waldstück im Bereich des Krapfenwaldbads alarmiert worden. Als die Polizisten eintrafen, hatte die Berufsfeuerwehr Wien - sie war offenbar schneller zur Stelle - das Feuer bereits lokalisiert und gelöscht. Entzündet hatte es ein 35-Jähriger, der dort campierte. "Er gab an, dass er sich das Feuer nicht verbieten lassen würde.

Als man ihn auf das Verbot aufmerksam machte, wurde er zunehmend aggressiver und beschimpfte die Einsatzkräfte", hieß es seitens der Landespolizeidirektion. Da er sein strafbares Verhalten nicht einstellte, habe man den 35-Jährigen vorübergehend festgenommen, wogegen er sich gewaltsam gewehrt haben soll.

ribbon Zusammenfassung
  • An einem Lagerfeuer hat sich am Samstagabend in Wien-Döbling ein Streit zwischen einem 35-Jährigen mit der Polizei entzündet.
  • Am Ende wurde der aggressive Mann festgenommen.
  • Wie die Landespolizeidirektion mitteilte, wird er wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, schwerer Körperverletzung - er soll einen Polizisten verletzt haben - sowie nach diversen verwaltungsrechtlichen Bestimmungen angezeigt.

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