APA/APA (AFP/Archiv)/JOHN MACDOUGALL

Minister aus 30 Staaten zu Online-Klimadialog erwartet

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Minister aus rund 30 Staaten werden am Montag zu Online-Beratungen im Rahmen des internationalen Petersberger Klimadialogs erwartet. Die Konferenz, die normalerweise in Berlin stattfindet, soll auch in der Coronakrise den Klimaschutz wieder auf die politische Agenda bringen. Dabei geht es besonders um die im Pariser Klimaabkommen bis Ende 2020 vorgesehene Verschärfung nationaler Emissionsziele.

Minister aus rund 30 Staaten werden am Montag zu Online-Beratungen im Rahmen des internationalen Petersberger Klimadialogs erwartet. Die Konferenz, die normalerweise in Berlin stattfindet, soll auch in der Coronakrise den Klimaschutz wieder auf die politische Agenda bringen. Dabei geht es besonders um die im Pariser Klimaabkommen bis Ende 2020 vorgesehene Verschärfung nationaler Emissionsziele.

Am Dienstag wollen auf dem Klimadialog die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und UNO-Generalsekretär António Guterres sprechen. Verbände und Wissenschafter, aber auch die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze drängten im Vorfeld darauf, den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Pandemie für ein Umsteuern im Sinne von mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu nutzen.

ribbon Zusammenfassung
  • Minister aus rund 30 Staaten werden am Montag zu Online-Beratungen im Rahmen des internationalen Petersberger Klimadialogs erwartet.
  • Die Konferenz, die normalerweise in Berlin stattfindet, soll auch in der Coronakrise den Klimaschutz wieder auf die politische Agenda bringen.
  • Dabei geht es besonders um die im Pariser Klimaabkommen bis Ende 2020 vorgesehene Verschärfung nationaler Emissionsziele.

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