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Kai Diekmanns Feriendomizil in Patagonien abgebrannt

Heute, 14:54 · Lesedauer 1 min

Im Urlaub in Patagonien ist die Ferienhütte von Ex-"Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann abgebrannt. Vermutlich löste ein Kurzschluss im Zusammenhang mit einer neu installierten Solar-Anlage den Brand aus, wie der 61-Jährige auf der Nachrichtenplattform X schrieb. "Zum Glück waren wir noch wach und haben den Brand bemerkt! Uns geht es gut und wir haben alle unsere Sachen rechtzeitig aus dem Haus holen können."

Auf einem Video ist zu sehen, wie meterhohe Flammen aus der kleinen Holzhütte schlagen, während Feuerwehrmänner versuchen, den Brand zu löschen. "Lustig war es nicht", schrieb Diekmann dazu.

Der Chef der PR-Agentur Storymachine hält sich derzeit in Argentinien auf. Vor wenigen Tagen veröffentlichte er bei X Fotos aus der Hauptstadt Buenos Aires, dann zog es ihn nach Patagonien. Kurz vor dem Brand postete er ein Foto, dass ihn entspannt am Ufer eines Sees zeigt.

Zusammenfassung
  • Die Ferienhütte des 61-jährigen Ex-„Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann ist während seines Urlaubs in Patagonien abgebrannt.
  • Als vermutliche Brandursache gilt ein Kurzschluss im Zusammenhang mit einer neu installierten Solaranlage, wie Diekmann auf X erklärte.
  • Diekmann und seine Begleiter konnten alle Sachen rechtzeitig aus der Hütte retten und blieben unverletzt.