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Corona-Welle flacht ab: Rund 6.300 Neuinfektionen

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Die seit rund einer Woche wieder verebbende Corona-Welle zeigt auch zu Wochenbeginn weiterhin rückläufige Werte: In den vergangenen 24 Stunden wurden 6.297 Neuinfektionen registriert, vor einer Woche waren es noch 8.299 gewesen.

Seit Sonntag ist auch die Sieben-Tage-Inzidenz wieder im dreistelligen Bereich und lag am Montag bei 953,2 Fälle pro 100.000 Einwohner.

Höchste Inzidenz in OÖ

Im Bundesländervergleich ist aktuell Oberösterreich mit 1.098,6 jenes mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz es folgen Kärnten, Salzburg und Tirol (1.008,9, 995,2 bzw. 984) sowie Niederösterreich (980,1), die Steiermark (947,4), das Burgenland (943,1), Wien (818,1) und Vorarlberg (778,3).

Über 2.500 Patienten in Spitälern

Im Krankenhaus waren Stand Montagvormittag 2.529 Personen mit einer Covid-19-Infektion, und somit um sieben weniger als am Vortag gemeldet waren - unverändert auf 120 blieb die Zahl der Intensivpatienten. Zwei Todesfälle gab es gestern, insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 20.928 Tote in Österreich gefordert.

Derzeit gibt es in Österreich 123.466 aktive Fälle, um 6.611 weniger als am Tag zuvor und im Wochenvergleich zeigt sich eine Reduktion von knapp 13 Prozent, vergangenen Montag wurden noch 141.727 laborbestätigte aktive Fälle gezählt. Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich 5.346.939 bestätigte Fälle gegeben. Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie 5.202.545 Personen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden gelten 12.908 als wieder gesund.

ribbon Zusammenfassung
  • Die seit rund einer Woche wieder verebbende Corona-Welle zeigt auch zu Wochenbeginn weiterhin rückläufige Werte: In den vergangenen 24 Stunden wurden 6.297 Neuinfektionen registriert, vor einer Woche waren es noch 8.299 gewesen.
  • Seit Sonntag ist auch die Sieben-Tage-Inzidenz wieder im dreistelligen Bereich und lag am Montag bei 953,2 Fälle pro 100.000 Einwohner.
  • Im Krankenhaus waren Stand Montagvormittag 2.529 Personen mit einer Covid-19-Infektion, und somit um sieben weniger als am Vortag gemeldet waren - unverändert auf 120 blieb die Zahl der Intensivpatienten.

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