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Bundesheer-Gelände in NÖ brennt seit Mittwoch - immer noch kein Brand aus

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Die Löscharbeiten auf einem Bundesheer-Gelände im Raum Ebenfurth (Bezirk Wiener Neustadt) sind am Freitag weiterhin im Gang gewesen. Der Wind befeuert immer wieder Glutnester in dem militärischen Sperrgebiet.

Die Flammen waren am Mittwoch im Außenbereich eines als Munitionslager genutzten Areals ausgebrochen. Auch am Freitag standen Bundesheer, Feuerwehr und Hubschrauber im Einsatz, berichtete das Militärkommando NÖ. Trotz Regens in der Nacht mussten nach wie vor Glutnester bekämpft werden. Wann "Brand aus" gegeben werden kann, war nicht absehbar.

"Wir haben den Brand im Griff", wurden vonseiten des Militärkommandos betont. Am Donnerstagnachmittag und -abend hatte Wind immer wieder Glutnester in dem militärischen Sperrgebiet angefacht. Neben dem Heer standen mehr als 300 Feuerwehrleute und Hubschrauber im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen.

Wann "Brand aus" gegeben werden kann, hänge auch vom Wetter ab, hieß es vom Militärkommando auf Anfrage. Als Ursache wird weiterhin davon ausgegangen, dass sich Vegetation im Außenbereich eines als Munitionslager genutzten Geländes in Großmittel selbst entzündet haben soll.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Löscharbeiten auf einem Bundesheer-Gelände im Raum Ebenfurth sind am Freitag weiterhin im Gang gewesen.
  • Die Flammen waren am Mittwoch im Außenbereich eines als Munitionslager genutzten Areals ausgebrochen.
  • Auch am Freitag standen Bundesheer, Feuerwehr und Hubschrauber im Einsatz, berichtete das Militärkommando NÖ.
  • "Wir haben den Brand im Griff", wurden vonseiten des Militärkommandos betont.