Nicht Landeshauptleute entscheiden: "Wir sind gefordert", damit Lockdown was bringt

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Die PULS 24 Anchors Werner Sejka und René Ach besprechen die Corona-Maßnahmen-Verschärfungen, die am Mittwoch im Ost-Gipfel beschlossen wurden. An den Maßnahmen der Politik kann man zu Recht viel kritisieren. Der Wunsch nach Schanigarten oder Thermen-Öffnungen, auch wenn sie nicht umgesetzt wurden, würde ein komplett falsches Signal an die Bevölkerung senden. Ankommen würde "so schlimm ist es ja nicht mehr". Der größte Vorteil des Oster-Lockdown sei, dass es ein Zeichen sei, dass die Lage nach wie vor ernst sei. Nicht die Landeshauptleute entscheiden im Endeffekt, sondern jeder Einzelne muss sich an die Maßnahmen halten, um die Zahlen zu drücken.