APA/APA (AFP)/LARS MOELLER

Kein Sieger im Kopenhagen-Derby vor 3.000 Zuschauern

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Ein prestigeträchtiges Fußball-Derby mit Tausenden Stadionzuschauern, aber ohne Sieger: Bei einem der europaweit ersten Ligaspiele mit wieder erhöhter Zuschauerzahl haben sich Bröndby und der FC Kopenhagen am Sonntag mit einem 1:1 getrennt. 3.000 Bröndby-Fans konnten dank einer Sondererlaubnis coronabedingt breit verteilt auf den Stadionrängen dabei sein. Zu Problemen kam es dabei offenbar nicht.

Ein prestigeträchtiges Fußball-Derby mit Tausenden Stadionzuschauern, aber ohne Sieger: Bei einem der europaweit ersten Ligaspiele mit wieder erhöhter Zuschauerzahl haben sich Bröndby und der FC Kopenhagen am Sonntag mit einem 1:1 getrennt. 3.000 Bröndby-Fans konnten dank einer Sondererlaubnis coronabedingt breit verteilt auf den Stadionrängen dabei sein. Zu Problemen kam es dabei offenbar nicht.

In Dänemark dürfen bei Veranstaltungen mit bestimmten Sitzplatzkapazitäten mittlerweile wieder bis zu 500 Personen dabei sein. Für diese Runde waren das Kopenhagener Derby sowie zwei weitere Superliga-Begegnungen dafür ausgewählt worden, testweise mit mehr als 500 Zuschauern angepfiffen zu werden. Aus den Erfahrungen der drei Spiele sollen Erkenntnisse dafür gesammelt werden, inwieweit Fans bei Ligaspielen im dänischen Oberhaus künftig trotz der Coronavirus-Pandemie auf der Tribüne sitzen können.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein prestigeträchtiges Fußball-Derby mit Tausenden Stadionzuschauern, aber ohne Sieger: Bei einem der europaweit ersten Ligaspiele mit wieder erhöhter Zuschauerzahl haben sich Bröndby und der FC Kopenhagen am Sonntag mit einem 1:1 getrennt.
  • 3.000 Bröndby-Fans konnten dank einer Sondererlaubnis coronabedingt breit verteilt auf den Stadionrängen dabei sein.

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