Tyrese HaliburtonAPA/AFP/Patrick T. Fallon

Basketball

Indiana holt 3:1-Serienführung im NBA-Halbfinale

28. Mai 2025 · Lesedauer 1 min

Den Indiana Pacers fehlt nur noch ein Sieg zum Einzug in das NBA-Finale. Durch das 130:121 am Dienstag in Indianapolis gegen die New York Knicks führt die Mannschaft um Tyrese Haliburton und Pascal Siakam in der Best-of-7-Serie nun 3:1 und kann in der Nacht auf Freitag im legendären Madison Square Garden in New York alles klarmachen. Es wäre die erste Teilnahme am Finale seit 25 Jahren für die Pacers.

Zwei Tage nach der 100:106-Heimniederlage gegen die Knicks hatten die Gastgeber die Partie des Endspiels in der Eastern Conference dieses Mal bis zum Ende unter Kontrolle. In der zweiten Halbzeit lagen die Pacers durchgehend in Führung und ließen New York nie auf weniger als fünf Punkte herankommen. Haliburton überragte mit einem Triple Double aus 32 Punkten, 12 Rebounds und 15 Vorlagen, Siakam steuerte 30 Punkte zum Erfolg der Pacers bei. Bei den Knicks war Jalen Brunson mit 31 Zählern erneut bester Mann auf dem Platz.

Im Finale der Western Conference liegen die Oklahoma City Thunder mit 3:1 gegen die Minnesota Timberwolves in Führung.

Zusammenfassung
  • Die Indiana Pacers haben mit einem 130:121-Heimsieg gegen die New York Knicks die Führung in der Best-of-7-Serie auf 3:1 ausgebaut und stehen damit kurz vor dem Einzug ins NBA-Finale.
  • Tyrese Haliburton überzeugte mit einem Triple Double aus 32 Punkten, 12 Rebounds und 15 Assists, während Pascal Siakam 30 Punkte zum Erfolg beisteuerte.
  • Die Pacers kontrollierten die Partie in der zweiten Halbzeit, ließen die Knicks nie auf weniger als fünf Punkte herankommen und könnten mit einem weiteren Sieg erstmals seit 25 Jahren wieder das Finale erreichen.