Ministerium warnt vor Fake-News über Corona-Maßnahmen

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Das Innenministerium warnt neuerlich vor Fake-News zur Corona-Pandemie: In den sozialen Medien werde derzeit die Falschmeldung verbreitet, die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus seien bis 1. September verlängert worden. Das sei "ein schlechter Aprilscherz", schreibt das Innenministerium auf Facebook. Die Maßnahmen gelten vorerst bis 13. April - und wie lange tatsächlich ist noch nicht entschieden.

Das Innenministerium warnt neuerlich vor Fake-News zur Corona-Pandemie: In den sozialen Medien werde derzeit die Falschmeldung verbreitet, die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus seien bis 1. September verlängert worden. Das sei "ein schlechter Aprilscherz", schreibt das Innenministerium auf Facebook. Die Maßnahmen gelten vorerst bis 13. April - und wie lange tatsächlich ist noch nicht entschieden.

In einer dieser falschen Nachrichten - mit dem Logo der Wirtschaftskammer - wird behauptet, dass die Maskenpflicht in Supermärkten bis 1. September verlängert sei, Baumärkte als erste andere Geschäfte Ende Juli/Anfang August wieder öffnen dürften und Mitte September Dienstleister wie Friseure folgen würden. Das alles trifft nicht zu. "Bitte vertrauen Sie ausschließlich den Mitteilungen, die auf den offiziellen Kanälen der zuständigen Ministerien und Behörden veröffentlicht werden", appelliert das Innenministerium einmal mehr.

ribbon Zusammenfassung
  • Das Innenministerium warnt neuerlich vor Fake-News zur Corona-Pandemie: In den sozialen Medien werde derzeit die Falschmeldung verbreitet, die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus seien bis 1. September verlängert worden.
  • Das sei "ein schlechter Aprilscherz", schreibt das Innenministerium auf Facebook.
  • Die Maßnahmen gelten vorerst bis 13. April - und wie lange tatsächlich ist noch nicht entschieden.

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