"Merkwürdige Sachen"

Simone Lugner über Fanpost: "Manche sind strange"

05. Juni 2025 · Lesedauer 2 min

Über den Mann, der sie bedroht haben soll und vor Gericht freigesprochen wurde, macht Simone Lugner sich keine Sorgen mehr. Trotzdem berichtet sie im PULS 24-Interview von "stranger" Fanpost.

Ein 29-Jähriger, der Simone Lugner mit dem Tod bedroht haben soll, wurde am Mittwoch vor Gericht freigesprochen. Das Urteil ist für die Lugner-Witwe nachvollziehbar, wie sie gegenüber PULS 24 erzählte. Mit dem Ereignis habe sie schon abgeschlossen.

"Strange" Post an Lugner-Adresse

Wie Simone im Gespräch mit Society Expertin Katharina Frühling noch vor dem Gerichtstermin schilderte, machte es ihr trotzdem Angst, ganz alleine in der Lugner-Villa in Wien-Döbling zu sein.

Ihre Hunde seien "eine sehr gute Alarmanlage", meinte Simone. Außerdem habe sie auf den Rat der Polizei hin Kameras bei der Villa installieren lassen. "Aber das Problem ist halt, die Adresse ist bekannt", so die Witwe von Baumeister Richard Lugner. Schon vor ihrer Zeit sei das Haus oft fotografiert worden.

Sie bekomme auch Post von Fans an die Adresse der Villa. Während die meisten Sendungen nett seien, sei andere Post "strange"

"Könnten vor der Tür stehen"

"Und da macht man sich schon Gedanken, weil die könnten ja auch vor der Tür stehen", erzählte Simone mit Blick auf die Absender. Was genau ihr zugeschickt wird, wollte sie auf Nachfrage nicht erzählen. Aber es seien "merkwürdige Sachen dabei".

In solchen Fällen denke sie sich immer: "Okay, na ja, die möchte ich jetzt nicht unbedingt treffen, wenn ich dann außer Haus gehe."

Freispruch für Angeklagten: Simone Lugner akzeptiert Urteil

Zusammenfassung
  • Über den Mann, der sie bedroht haben soll und vor Gericht freigesprochen wurde, macht Simone Lugner sich keine Sorgen mehr.
  • Trotzdem berichtet sie im PULS 24-Interview von "stranger" Fanpost.