Interview
Ein Jahr ohne Richard Lugner: Simone weint "bitterlich"
Nur 73 Tage durften Richard und Simone Lugner ihr Eheglück genießen, bevor der Tod des Society-Stars alles veränderte. Knapp ein Jahr später blickt Simone Exklusiv-Interview mit Society-Expertin Kathi Frühling schweren Herzens auf den Todestag ihres Mannes zurück.
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"Es gibt mittlerweile Tage, wo ich mir denke 'mir geht es gut' und dann gibt es wieder Momente, wo es wirklich sehr schlimm ist", enthüllt sie.
An manchen Tagen weint Simone "bitterlich"
Trotz der Unterstützung von Familie und Freund:innen bleibt für Simone die Leere nach Richard Lugners Tod deutlich spürbar.
Es gibt Tage, an denen weine sie "bitterlich" - vor allem, wenn sie sich bewusst macht, dass er nicht mehr da ist und sie keinen Mann mehr an ihrer Seite hat.
Auch wenn sich ihre Trauer in gewisser Weise "gewandelt" hat, wird es emotionale Momente "auch in Zukunft noch geben", erzählt Simone.
Anstoßen auf alles, "was er vollbracht hat"
An "Mörtels" Todestag werde sie ihre Mutter fragen, ob sie Zeit für einen Besuch habe. Sollte das nicht der Fall sein, werde sie nach Hause fahren und den Tag dort verbringen.
"Ich werde wahrscheinlich zwei Gläser richten, dann später mit dem Richard anstoßen, auf alles, was er vollbracht hat in seinem Leben", sagt Simone.
Denn Richard Lugner habe ihr und, wie sie betont, "eigentlich ganz Österreich" gelehrt, dass man immer Träume haben und "diese Träume auch jagen" muss. Und genau darauf möchte sie ihr Glas erheben.
Zusammenfassung
- Vor genau einem Jahr ist Richard Lugner, Österreichs It-Boy, im Alter von 91 Jahren verstorben.
- Seine Ehefrau Simone Lugner, die er erst am 1. Juni 2024 in Wien geheiratet hatte, spricht im PULS 24-Interview über ihre anhaltende Trauer.
- Simone beschreibt, dass sie trotz Unterstützung von Familie und Freunden weiterhin mit starken Gefühlen der Einsamkeit und Traurigkeit kämpft, besonders weil ihr Mann nur 73 Tage nach der Hochzeit verstarb.