APA/APA (AFP)/ROBYN BECK

Pedro Almodovar und Regina King zeigen neue Filme in Venedig

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Der spanische Regisseur Pedro Almodovar ("Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs") hat einen Film auf Englisch gedreht. Das neue Werk "The Human Voice" mit der britischen Schauspielerin Tilda Swinton (59) in der Hauptrolle wird beim Filmfest in Venedig im September außer Konkurrenz laufen, wie die Festivalmacher mitteilten.

Der spanische Regisseur Pedro Almodovar ("Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs") hat einen Film auf Englisch gedreht. Das neue Werk "The Human Voice" mit der britischen Schauspielerin Tilda Swinton (59) in der Hauptrolle wird beim Filmfest in Venedig im September außer Konkurrenz laufen, wie die Festivalmacher mitteilten.

Der nur 30 Minuten lange Film sei an das gleichnamige Stück des französischen Dramatikers Jean Cocteau angelehnt. Er werde der erste englische Film des Spaniers, hieß es.

Außerdem soll in der Lagunenstadt eine Regiearbeit der oscargekrönten US-Darstellerin Regina King (49) zu sehen sein. In "One Night in Miami" stehe die Boxlegende Muhammad Ali (1942-2016) im Zentrum. Das Werk - auch außer Konkurrenz geplant - passe gut zu Bemühungen, jede Form von Rassismus zu bekämpfen, unterstrich Filmfest-Direktor Alberto Barbera. "Wir freuen uns, dass Venedig dazu beitragen kann, einen inhaltlich wichtigen Film der Öffentlichkeit bekannt zu machen und das Talent einer großartigen Schauspielerin bei ihrem Regiedebüt zu demonstrieren."

Das Kinofestival läuft von 2. bis zum 12. September. Swinton und die Hongkonger Regisseurin Ann Hui erhalten dort diesmal die Goldenen Löwen für ihre Lebenswerke. Die Grundzüge des Programms wurden am 28. Juli vorgestellt.

ribbon Zusammenfassung
  • Der spanische Regisseur Pedro Almodovar hat einen Film auf Englisch gedreht.
  • Das neue Werk "The Human Voice" mit der britischen Schauspielerin Tilda Swinton (59) in der Hauptrolle wird beim Filmfest in Venedig im September außer Konkurrenz laufen, wie die Festivalmacher mitteilten.
  • Der nur 30 Minuten lange Film sei an das gleichnamige Stück des französischen Dramatikers Jean Cocteau angelehnt.

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