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Innsbrucker Festwochen bilanzieren mit 86 Prozent Auslastung

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Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik haben bei ihrer 46. Ausgabe eine Auslastung von 86 Prozent erreicht. Über 17.000 Gäste besuchten laut den Organisatoren die insgesamt 53 Veranstaltungen, hieß es in einer Aussendung. Am Sonntag gingen die Festwochen zu Ende. Gleichzeitig wurde ein Ausblick auf das Festival im nächsten Jahr gegeben: Antonio Vivaldis Opern "L'Olimpiade", "Juditha triumphans" und "La fida ninfa" werden auf dem Spielplan stehen.

Die Festwochen standen heuer unter dem Motto "Begegnungen. Als Highlights wurden die Oper "Silla" von Carl Heinrich Graun oder die Barockoper:Jung "L'amazzone corsara" (Carlo Pallavicino) genannt. Zu den Opern und Konzerten kamen rund 9.000 Besucher, weitere 8.000 Interessierte besuchten die 19 kostenfreien Veranstaltungen. In der Aussendung wurde betont, dass die Festwochen internationales Interesse erweckten: Neben Gästen aus Österreich kamen Musikbegeisterte aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Spanien, Finnland, Großbritannien, Mexiko, Südkorea, Kanada und den USA.

ribbon Zusammenfassung
  • Über 17.000 Gäste besuchten laut den Organisatoren die insgesamt 53 Veranstaltungen, hieß es in einer Aussendung.
  • Am Sonntag gingen die Festwochen zu Ende.
  • Als Highlights wurden die Oper "Silla" von Carl Heinrich Graun oder die Barockoper:Jung "L'amazzone corsara" genannt.
  • Zu den Opern und Konzerten kamen rund 9.000 Besucher, weitere 8.000 Interessierte besuchten die 19 kostenfreien Veranstaltungen.

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