Enthüllungsbuch
Prinz Andrew und Trump sprachen über "Pussy"
Der britische Prinz Andrew ist bei den Royals schon länger in Ungnade gefallen, Grund sind seine Verbindungen zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.
Ein neues Enthüllungsbuch skizziert nun die Biografie des Prinzen. Dabei stützt sich der Historiker Andrew Lownie auf eine vierjährige Recherche und Hunderte von Interviews mit Insidern.
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Der "Daily Mail" liegt ein erster Auszug aus dem Buch vor, der bereits pikante Bekanntschaften aus dem Leben des 65-jährigen Royals preisgibt.
Unterhaltung über weibliche Geschlechtsorgane
Neben der Bekanntschaft mit Epstein soll Prinz Andrew auch US-Präsident Donald Trump seit den 1990er Jahren gekannt haben. Im Jahr 2000 sei der Prinz auf einer Party in Trumps Mar-a-Lago Country Club in Florida fotografiert worden - zusammen mit Epstein und dessen Partnerin Ghislaine Maxwell, die sich aktuell in Haft befindet.
Wenig später hätten sich Trump und Andrew bei einer weiteren Veranstaltung über einen geplanten Golfkomplex in Schottland unterhalten. Vorrangig hätten die beiden aber über "Pussy" (weibliche Geschlechtsorgane) gesprochen. Trump habe dem Prinzen zudem eine Liste mit Masseurinnen vorgelegt.
Im selben Jahr nahmen die beiden demnach auch an der Halloween-Party von Super-Model Heidi Klum teil. Dort soll Trump über Andrew gesagt haben: "Er ist nicht arrogant. Es macht viel Spaß, mit ihm zusammen zu sein."
20 Jahre später bestritt Trump, Andrew zu kennen. Die Biografie "
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Zusammenfassung
- Am 14. August erscheint eine neue Biografie über Prinz Andrew. Schon im Vorfeld schlägt das Buch Wellen.
- So sollen sich der Prinz und US-Präsident Donald Trump beim Golfen u.a. ausführlich über die Geschlechtsorgane von Frauen unterhalten haben.
- Trump habe dem Prinzen zudem eine Liste mit Masseurinnen vorgelegt.