Galeone aus dem 16. Jahrhundert vor Portofino entdeckt

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Eine gesunkenen Galeone aus dem 16. Jahrhundert ist in den Gewässern vor dem ligurischen Badeort Portofino in einer Tiefe von 50 Metern entdeckt worden. In Italien war bisher noch nie eine Galeone aus dieser Epoche gefunden worden. Es dürfte sich um die "Santo Spirito" handeln, eine der größten italienischen Galeonen, die 1579 vor Portofino gesunken war, teilte der ligurische Denkmalschutz mit.

Eine gesunkenen Galeone aus dem 16. Jahrhundert ist in den Gewässern vor dem ligurischen Badeort Portofino in einer Tiefe von 50 Metern entdeckt worden. In Italien war bisher noch nie eine Galeone aus dieser Epoche gefunden worden. Es dürfte sich um die "Santo Spirito" handeln, eine der größten italienischen Galeonen, die 1579 vor Portofino gesunken war, teilte der ligurische Denkmalschutz mit.

Die Galeone "Santo Spirito" wird schon seit den 1970er-Jahren in den Gewässern vor Portofino gesucht. Das Schiff wurde von zwei Tauchern entdeckt. Sie hatten das Wrack unter Fischernetzen lokalisiert und den Denkmalschutz benachrichtigt.

Das Schiff kam aus Spanien und soll bei einem schweren Unwetter mit einer Ladung wertvoller Stoffe, Juwelen und Waffen gegen die Felsen von Portofino geprallt und gesunken sein. Ein Teil der Mannschaft konnte von den Einwohnern der Gegend gerettet werden.

ribbon Zusammenfassung
  • Eine gesunkenen Galeone aus dem 16. Jahrhundert ist in den Gewässern vor dem ligurischen Badeort Portofino in einer Tiefe von 50 Metern entdeckt worden.
  • In Italien war bisher noch nie eine Galeone aus dieser Epoche gefunden worden.
  • Es dürfte sich um die "Santo Spirito" handeln, eine der größten italienischen Galeonen, die 1579 vor Portofino gesunken war, teilte der ligurische Denkmalschutz mit.

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