APA/GEORG HOCHMUTH

14.000 Euro

Gerichtsmarathon von Simone Lugner geht weiter

17. Juni 2025 · Lesedauer 1 min

Für Simone Lugner steht auch am Dienstag ein Gerichtsprozess an. Diesmal geht es um einen Schaden an dem BMW ihres verstorbenen Mannes, Richard "Mörtel" Lugner.

Gerade erst gewann Simone Lugner einen Prozess gegen ein Magazin, jetzt muss sie sich am Dienstag in Wien direkt am Arbeits- und Sozialgericht verantworten, berichtet die "Heute". 

Die "Lugner City", ihr kurzfristiger Arbeitgeber, verklagt sie. Konkret gehe es um einen Schaden an "Mörtels" BMW, den Simone wenige Tage nach dem Tod ihres Ehemanns verursacht haben soll. 

Sie sei damals mit einem Dienstwagen zu einem Termin gefahren, dort passierte ihr ein Auffahrunfall. Die Reparatur soll 14.000 Euro gekostet haben, die möchte die Lugner City nun zurück. 

Wie schon im Linzer Prozess werde sie durch ihren Anwalt Florian Höllwarth vertreten.

Video: Simone Lugner akzeptiert Urteil

Zusammenfassung
  • Für Simone Lugner steht auch am Dienstag ein Gerichtsprozess an.
  • Diesmal geht es um einen Schaden an dem BMW von ihrem verstorbenen Mann, Richard "Mörtel" Lugner.
  • Sie sei damals mit einem Dienstwagen zu einem Termin gefahren, dort passierte ihr ein Auffahrunfall.
  • Die Reparatur soll 14.000 Euro gekostet haben, die möchte die Lugner City nun zurück.