1.500 Euro Schadenersatz
"Persönlich wichtiger" Erfolg für Simone Lugner
Am 11. Juni ging Simone Lugner gegen ein Magazin vor. Es ging um einen Artikel und den dazugehörigen Social-Media-Posts.
Denn auf einem Bild wurde die Witwe von Richard Lugner neben einer Ex-Freundin des Baumeisters, Bahati "Kolibri" Venus, abgebildet. Dabei sei suggeriert worden, dass Simone nun als "OnlyFans"-Model tätig sei. Ist sie nicht, wurde am Linzer Landesgericht klargestellt.
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Ihr Anwalt, Florian Höllwarth, vertrat sie. Das Magazin habe die Löschung des Fotos sowie 1.500 Euro Schadenersatz und 700 Euro für die Prozesskosten angeboten, so die "Heute".
"Persönlich wichtig"
Simone sei sehr glücklich über das Urteil. "War persönlich wichtig für mich, denn wie wir alle wissen ist schnell etwas Schlechtes oder Falsches in den Medien", so Simone gegenüber der "Heute".
Sie fügte hinzu: "Die Zeiten sind so schnelllebig geworden und Menschen so sensationsgeil."
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Video: Simone Lugner akzeptiert Urteil
Zusammenfassung
- Vergangene Woche konnte Simone Lugner einen Erfolg vor Gericht verbuchen.
- Sie hatte ein Magazin wegen übler Nachrede verklagt - und Recht bekommen.
- Das Magazin habe die Löschung des Fotos sowie 1.500 Euro Schadenersatz und 700 Euro für die Prozesskosten angeboten, so die "Heute".
- "War persönlich wichtig für mich, denn wie wir alle wissen ist schnell etwas Schlechtes oder Falsches in den Medien."