Zwei Verkehrstote am Pfingstwochenende

0

Laut Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) kam es am Pfingstwochenende zu insgesamt 292 Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Das sind um 178 (37,9 Prozent) weniger als im Vorjahr (470 Unfälle). Dabei wurden 327 Personen verletzt, um 259 (44,2 Prozent) weniger als zu Pfingsten 2019 (586 Verletzte).

Laut Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) kam es am Pfingstwochenende zu insgesamt 292 Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Das sind um 178 (37,9 Prozent) weniger als im Vorjahr (470 Unfälle). Dabei wurden 327 Personen verletzt, um 259 (44,2 Prozent) weniger als zu Pfingsten 2019 (586 Verletzte).

Im Zuge der Verkehrsüberwachung durch die Exekutive wurden zu Pfingsten 49.600 Kraftfahrzeuglenker wegen Tempo-Überschreitungen erwischt (2019: 60.824), ein Rückgang von 18,5 Prozent. Weiters wurden 338 Lenker wegen Alkohol am Steuer angezeigt (2019: 446), ein Rückgang um 24,2 Prozent. 184 Lenkern (minus 26,4 Prozent) wurde am Pfingstwochenende der Führerschein vorläufig abgenommen (2019: 250).

Seit Jahresbeginn starben auf Österreichs Straßen 119 Menschen (vorläufige Zahl). Im Vergleichszeitraum 2019 waren es 146 und 2018 noch 160.

ribbon Zusammenfassung
  • Laut Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) kam es am Pfingstwochenende zu insgesamt 292 Verkehrsunfällen mit Personenschaden.
  • Das sind um 178 weniger als im Vorjahr.
  • Dabei wurden 327 Personen verletzt, um 259 weniger als zu Pfingsten 2019.
  • Weiters wurden 338 Lenker wegen Alkohol am Steuer angezeigt, ein Rückgang um 24,2 Prozent.
  • Im Vergleichszeitraum 2019 waren es 146 und 2018 noch 160.

Mehr aus Chronik