Zahl der Todesopfer nach Erdbeben auf den Philippinen steigt
Stromleitungen, Brücken sowie zahlreiche Gebäude wurden beschädigt, darunter eine mehr als 100 Jahre alte Kirche. Es handelt sich um das tödlichste Beben in dem südostasiatischen Inselstaat seit mindestens 2013. Damals kamen bei einem Beben über 200 Menschen ums Leben.
Zusammenfassung
- Nach dem Erdbeben der Stärke 6,9 vor der Küste der philippinischen Insel Cebu ist die Zahl der Todesopfer auf 72 gestiegen.
- Laut Zivilschutzbehörde wurden zudem 294 Menschen verletzt und zahlreiche Gebäude, darunter eine über 100 Jahre alte Kirche, beschädigt.
- Es handelt sich um das tödlichste Beben in dem Inselstaat seit mindestens 2013.