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Zahl der Todesopfer nach Erdbeben auf den Philippinen steigt

Heute, 06:11 · Lesedauer 1 min

Nach dem schweren Erdbeben auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer auf 72 gestiegen. Dies teilte die Zivilschutzbehörde am Donnerstag mit. Außerdem seien 294 Menschen verletzt worden. Das Beben der Stärke 6,9 hatte sich am späten Dienstagabend vor der Küste der bei Touristen beliebten zentralen Insel Cebu ereignet.

Stromleitungen, Brücken sowie zahlreiche Gebäude wurden beschädigt, darunter eine mehr als 100 Jahre alte Kirche. Es handelt sich um das tödlichste Beben in dem südostasiatischen Inselstaat seit mindestens 2013. Damals kamen bei einem Beben über 200 Menschen ums Leben.

Zusammenfassung
  • Nach dem Erdbeben der Stärke 6,9 vor der Küste der philippinischen Insel Cebu ist die Zahl der Todesopfer auf 72 gestiegen.
  • Laut Zivilschutzbehörde wurden zudem 294 Menschen verletzt und zahlreiche Gebäude, darunter eine über 100 Jahre alte Kirche, beschädigt.
  • Es handelt sich um das tödlichste Beben in dem Inselstaat seit mindestens 2013.