Flusskrebse S-Bahn KölnBundespolizei

Krebse "in Gewahrsam"

Wie sich 21 Flusskrebse in der Kölner S-Bahn verirrten

31. Juli 2025 · Lesedauer 1 min

Eine überraschende Sichtung sorgte bei den Fahrgästen einer Kölner S-Bahn-Fahrt bereits am frühen Morgen für Aufruhr. 21 lebende Flusskrebse spazierten plötzlich durch den Waggon.

Zur Aufruhr in der S11 kam es am Donnerstag bereits kurz vor 9 Uhr morgens.

Flusskrebse krabbelten durch die S-Bahn

Eine Passagierin bemerkte plötzlich eine Hand voll Flusskrebse, die in der S-Bahn herumkrabbelten und alarmierte die deutsche Bundespolizei. Die Beamten ließen die S-Bahn am Kölner Hauptbahnhof anhalten.

Dort bot sich ihnen ein ungewöhnliches Bild: In einem Müllsack befanden sich 21 lebende Flusskrebse. Einige von ihnen hatten es geschafft, den Müllsack zu verlassen und krabbelten munter durch das Abteil.

Polizei nahm Krebse "in Gewahrsam"

Die Beamten nahmen die Schalentiere "in Gewahrsam", wie die Polizei auch auf X scherzte. Sie wurden nächst in einer großen Box auf die Dienststelle gebracht und schließlich dem Tierschutz übergeben.

Wo die Krebse eingestiegen sind, wo sie raus wollten und wer sie in die S-Bahn mitgebracht hat, ist derzeit unklar. 

https://x.com/bpol_nrw/status/1950835767548563674?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1950835767548563674%7Ctwgr%5E70ac9f5445a8ade48a44482ea239c2b8fbb6f853%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.krone.at%2F3857156
Zusammenfassung
  • Eine überraschende Sichtung sorgte bei den Fahrgästen einer Kölner S-Bahn-Fahr bereits am frühen Morgen für Aufruhr.
  • 21 lebende Flusskrebse spazierten plötzlich durch den Waggon.
  • Die Beamten nahmen die Schalentiere "in Gewahrsam", wie die Polizei auch auf X scherzte.