Waldbrand im Norden Spaniens weitgehend unter Kontrolle

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Spanischen Löschmannschaften ist es gelungen, einen größeren Waldbrand im Norden des Landes unter Kontrolle zu bringen. Nachdem heftiger Wind die Arbeiten noch am Vortag erschwert hatte, gebe es nur noch einige kleinere Brandherde, berichteten spanische Medien. Die seit Sonntag im Mena-Tal im Westen des Baskenlandes und im Norden der Provinz Burgos lodernden Flammen hätten rund 600 Hektar Wald- und Buschland zerstört. Die evakuierten Bewohner konnten teilweise zurückkehren.

Spanien hat dieses Jahr eines der schlimmsten Waldbrand-Jahre seiner Geschichte erlebt. Nach Messungen des europäischen Erdbeobachtungssystems Copernicus wurde bisher bei 435 größeren Bränden eine Fläche von gut 300.000 Hektar zerstört.

ribbon Zusammenfassung
  • Spanischen Löschmannschaften ist es gelungen, einen größeren Waldbrand im Norden des Landes unter Kontrolle zu bringen.
  • Nachdem heftiger Wind die Arbeiten noch am Vortag erschwert hatte, gebe es nur noch einige kleinere Brandherde, berichteten spanische Medien.
  • Die seit Sonntag im Mena-Tal im Westen des Baskenlandes und im Norden der Provinz Burgos lodernden Flammen hätten rund 600 Hektar Wald- und Buschland zerstört.