APA/APA/THEMENBILD/HELMUT FOHRINGER

Vier Wiener intensivpflichtige Covid-Patienten noch keine 30

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Fast zwei Drittel aller Covid-Patienten - exakt 64 Prozent - , die am Dienstag (7. September) in Wien auf Intensivstationen behandelt werden mussten, waren laut Gesundheitsministerium jünger als 60 Jahre. Von den insgesamt 64 ICU-Patienten in der Bundeshauptstadt waren vier noch keine 30 Jahre alt: zwei schwer an Covid-19 Erkrankte waren zwischen zehn und 19, zwei weitere zwischen 20 und 29 Jahre alt.

Während am 1. September noch 40 Prozent der schweren Fälle auf den Wiener Covid-Stationen zwischen 50 und 59 Jahre alt waren, ging deren Anteil binnen einer Woche auf 25 Prozent bzw. 16 Patienten zurück. Dafür stieg der Anteil der intensivpflichtigen Covid-Patienten, die sich in ihren Dreißigern befinden, auf sieben. 14 Patienten waren zwischen 40 und 49 Jahre alt.

Lediglich zwei Wiener Spitalspatienten, die schwer an Covid-19 erkrankt sind, waren am Dienstag älter als 85. Ein Drittel der intensivpflichtigen Covid-Patienten war zwischen 60 und 79 Jahre alt.

ribbon Zusammenfassung
  • Von den insgesamt 64 ICU-Patienten in der Bundeshauptstadt waren vier noch keine 30 Jahre alt: zwei schwer an Covid-19 Erkrankte waren zwischen zehn und 19, zwei weitere zwischen 20 und 29 Jahre alt.
  • Während am 1. September noch 40 Prozent der schweren Fälle auf den Wiener Covid-Stationen zwischen 50 und 59 Jahre alt waren, ging deren Anteil binnen einer Woche auf 25 Prozent bzw. 16 Patienten zurück.