APA/BARBARA GINDL
Vermisste Segler tot aus Bodensee geborgen
Die zwei Segler wollten demzufolge am Freitag mit einem Schiff von Friedrichshafen nach Konstanz segeln. Als sie dort nicht eintrafen, wurden sie bei der Polizei in Deutschland als vermisst gemeldet. Samstagfrüh hätten Zeugen dann das gekenterte Boot der Männer entdeckt.
Im Anschluss suchten Einsatzkräfte nach den Vermissten. Zur Klärung der Umstände hat die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen ein Verfahren eröffnet.
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Die beiden Männer wollten nach Angaben des Ausrichters an der "Regatta der Eisernen" teilnehmen. Der für Samstag geplante Wettbewerb war daraufhin abgesagt worden. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.
Zusammenfassung
- Zwei deutsche Segler im Alter von 38 und 39 Jahren wurden tot aus dem Bodensee geborgen, nachdem ihr Boot am Samstagmorgen gekentert aufgefunden wurde.
- Die Männer waren auf dem Weg von Friedrichshafen nach Konstanz, um an der 'Regatta der Eisernen' teilzunehmen, die nach dem Vorfall abgesagt wurde.
- Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen hat ein Verfahren eingeleitet, um die Umstände des Unglücks zu klären, während deutsche und schweizerische Polizei an der Suchaktion beteiligt waren.
