Überschwemmung in Uganda fordert mindestens 21 Menschenleben
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Bei massiven Überschwemmungen im ostafrikanischen Uganda sind nach Angaben des Malteser-Hilfsdienstes mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte würden vermisst, hieß es in einer Mitteilung der Hilfsorganisation vom Montag. In der Nacht auf Sonntag seien in der Stadt Mbale im Osten des Landes zwei Flüsse über die Ufer getreten, nachdem es heftig geregnet hatte. Die Malteser seien auf Bitten des ugandischen Gesundheitsministeriums mit einem Notfallteam im Einsatz.
Zusammenfassung
Bei massiven Überschwemmungen im ostafrikanischen Uganda sind nach Angaben des Malteser-Hilfsdienstes mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen.
In der Nacht auf Sonntag seien in der Stadt Mbale im Osten des Landes zwei Flüsse über die Ufer getreten, nachdem es heftig geregnet hatte.
Die Malteser seien auf Bitten des ugandischen Gesundheitsministeriums mit einem Notfallteam im Einsatz.
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