Stichwunden am Rücken nach Streit in Wiener Drogenszene

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Bei einem Streit in der Drogenszene hat am Mittwochabend ein Mann in Wien-Mariahilf Stichwunden am Rücken davongetragen. Die Verletzungen waren laut Polizei oberflächlich. Einer der Kontrahenten des 38-Jährigen entkam, ein weiterer Verdächtiger wurde nach Zeugenaussagen erkannt und angehalten. Der 35-Jährige entpuppte sich als mutmaßlicher Täter, er hatte ein blutverschmiertes Messer bei sich.

Bei einem Streit in der Drogenszene hat am Mittwochabend ein Mann in Wien-Mariahilf Stichwunden am Rücken davongetragen. Die Verletzungen waren laut Polizei oberflächlich. Einer der Kontrahenten des 38-Jährigen entkam, ein weiterer Verdächtiger wurde nach Zeugenaussagen erkannt und angehalten. Der 35-Jährige entpuppte sich als mutmaßlicher Täter, er hatte ein blutverschmiertes Messer bei sich.

Die Auseinandersetzung ist gegen 19.30 Uhr gegenüber der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße eskaliert. Der Verletzte war beim Eintreffen einer Funkwagenbesatzung ansprechbar. Der Messerstecher wurde festgenommen.

ribbon Zusammenfassung
  • Einer der Kontrahenten des 38-Jährigen entkam, ein weiterer Verdächtiger wurde nach Zeugenaussagen erkannt und angehalten.
  • Die Auseinandersetzung ist gegen 19.30 Uhr gegenüber der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße eskaliert.
  • Der Verletzte war beim Eintreffen einer Funkwagenbesatzung ansprechbar.