APA/APA (Archiv/dpa)/Henning Kaiser

Sängerin Nicole entschleunigt in Coronakrise

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Die Sängerin Nicole (55) hat der Coronakrise auch etwas Positives abgewinnen können. "Der ICE, mit dem man ansonsten durchs Leben fuhr, hat sich entschleunigt", sagte die Grand-Prix-Gewinnerin von 1982 der Deutschen Presse-Agentur. Dinge, die man auf die "lange Bank" geschoben hatte, konnten erledigt werden.

Die Sängerin Nicole (55) hat der Coronakrise auch etwas Positives abgewinnen können. "Der ICE, mit dem man ansonsten durchs Leben fuhr, hat sich entschleunigt", sagte die Grand-Prix-Gewinnerin von 1982 der Deutschen Presse-Agentur. Dinge, die man auf die "lange Bank" geschoben hatte, konnten erledigt werden.

"Ich habe es genossen, mal keine Termine wahrnehmen zu müssen und alte, eingeschlafene Kontakte wieder aufleben zu lassen", erzählte Nicole. Insgesamt sei sie "sehr gut" durch die Krise gekommen. "Die größte Einschränkung war der Verzicht auf den Kontakt zu unseren Enkelkindern", sagte die Sängerin, die vor 38 Jahren den Eurovision Song Contest für Deutschland mit "Ein bisschen Frieden" gewann. Für diesen Sommer schmiede sie keine Reisepläne. Aber: "Ich hoffe, dass ich Ende des Jahres wieder nach Südafrika fliegen kann."

ribbon Zusammenfassung
  • "Der ICE, mit dem man ansonsten durchs Leben fuhr, hat sich entschleunigt", sagte die Grand-Prix-Gewinnerin von 1982 der Deutschen Presse-Agentur.
  • Dinge, die man auf die "lange Bank" geschoben hatte, konnten erledigt werden.
  • "Die größte Einschränkung war der Verzicht auf den Kontakt zu unseren Enkelkindern", sagte die Sängerin, die vor 38 Jahren den Eurovision Song Contest für Deutschland mit "Ein bisschen Frieden" gewann.

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