APA/APA (dpa/Archiv)/Kay Nietfeld

Robert Atzorn genießt es selbstbestimmt zu leben

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Der frühere Fernsehstar Robert Atzorn (75) genießt seinen Ruhestand am Chiemsee in Bayern. "Als ich vor drei Jahren aufhörte mit Spielen, war das schönste Gefühl, dass niemand mehr etwas von mir wollte", schreibt der Schauspieler ("Unser Lehrer Dr. Specht", "Nord Nord Mord", "Oh Gott, Herr Pfarrer") in seiner Autobiografie.

Der frühere Fernsehstar Robert Atzorn (75) genießt seinen Ruhestand am Chiemsee in Bayern. "Als ich vor drei Jahren aufhörte mit Spielen, war das schönste Gefühl, dass niemand mehr etwas von mir wollte", schreibt der Schauspieler ("Unser Lehrer Dr. Specht", "Nord Nord Mord", "Oh Gott, Herr Pfarrer") in seiner Autobiografie.

Robert Atzorn gehörte jahrzehntelang zu Deutschlands populärsten Schauspielern, war 2001 bis 2008 auch "Tatort"-Kommissar, als Nachfolger von Manfred Krug und Charles Brauer in Hamburg. 2017 zog sich Atzorn aus der Öffentlichkeit zurück. Jetzt aber meldet sich Atzorn mit einer Autobiografie zurück und schreibt: "Keine Fremdbestimmung mehr: keine aufgezwungenen Termine, keine Interviews, keine Texte lesen, kein Auswendiglernen, keine Abholtermine, keine Drehs, keine Trennungen und keine Hotelbetten. Letztere nur noch als Ergebnis eigener Pläne."

Das Buch sollte eigentlich am 7. Mai erscheinen, kommt aber jetzt erst am 4. September heraus. Es trägt den Titel "Duschen und Zähneputzen - Was im Leben wirklich zählt". Auch Atzorns Ehefrau Angelika, mit der seit 1976 in zweiter Ehe verheiratet ist, schrieb Kapitel.

ribbon Zusammenfassung
  • Der frühere Fernsehstar Robert Atzorn (75) genießt seinen Ruhestand am Chiemsee in Bayern.
  • "Als ich vor drei Jahren aufhörte mit Spielen, war das schönste Gefühl, dass niemand mehr etwas von mir wollte", schreibt der Schauspieler in seiner Autobiografie.
  • Robert Atzorn gehörte jahrzehntelang zu Deutschlands populärsten Schauspielern, war 2001 bis 2008 auch "Tatort"-Kommissar, als Nachfolger von Manfred Krug und Charles Brauer in Hamburg.

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