APA/APA (AFP/Archiv)/MONEY SHARMA

Niederländische Royal bedauern Verstoß gegen Corona-Regel

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Das niederländische Königspaar hat eingeräumt, im Griechenland-Urlaub gegen die Corona-Abstandsregel verstoßen zu haben. "In der Spontaneität des Moments haben wir darauf nicht gut geachtet", schrieben König Willem-Alexander (53) und seine Frau Máxima (49) am Montag auf Twitter. "Das hätten wir natürlich tun müssen." Denn auch im Urlaub sei das Befolgen der Corona-Maßnahmen sehr wichtig.

Das niederländische Königspaar hat eingeräumt, im Griechenland-Urlaub gegen die Corona-Abstandsregel verstoßen zu haben. "In der Spontaneität des Moments haben wir darauf nicht gut geachtet", schrieben König Willem-Alexander (53) und seine Frau Máxima (49) am Montag auf Twitter. "Das hätten wir natürlich tun müssen." Denn auch im Urlaub sei das Befolgen der Corona-Maßnahmen sehr wichtig.

Ein von Medien am Montag verbreitetes Foto zeigt Willem-Alexander und Máxima direkt neben einem Mann, ohne dass der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern eingehalten wird. Das zuerst in sozialen Medien verbreitete Foto wurde nach einem Bericht des niederländischen TV-Senders RTL in einem Restaurant auf der griechischen Insel Milos aufgenommen. Der Mann neben dem Königspaar ist demnach der Eigentümer des Restaurants. Die königliche Familie verbringt zurzeit ihren Sommerurlaub in Griechenland.

In den Niederlanden war das Verhalten des Königspaares kritisiert worden. Es habe eine Vorbildfunktion und müsse sich auch im Urlaub an die von der Regierung vorgeschriebenen Regeln halten, kommentieren Beobachter und Bürger in den sozialen Medien.

ribbon Zusammenfassung
  • Das niederländische Königspaar hat eingeräumt, im Griechenland-Urlaub gegen die Corona-Abstandsregel verstoßen zu haben.
  • "In der Spontaneität des Moments haben wir darauf nicht gut geachtet", schrieben König Willem-Alexander (53) und seine Frau Máxima (49) am Montag auf Twitter.
  • Der Mann neben dem Königspaar ist demnach der Eigentümer des Restaurants.
  • In den Niederlanden war das Verhalten des Königspaares kritisiert worden.

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