
Neue Details zum Anschlag in Wien: Täter scheiterte an Kirchentor
Am Abend des 2. November fand in der Ruprechtskirche ein nicht öffentlicher Jugendgottesdienst statt. Die vor Ort versammelten Jugendlichen sollen laut Informationen der Austria Presse Agentur, die von der Erzdiözese Wien bestätigt wurden, dem Attentat entgangen sein, weil sie, nachdem erste Schüsse wahrgenommen wurden, sämtliche Lichter löschten und das Kirchentor verschlossen haben. Informationen des "Kurier" zufolge soll eine Zeitschaltuhr die automatische Verriegelung des Eingangs ausgelöst haben. Noch nicht bestätigt ist derzeit, ob der Attentäter gezielt in die Kirche eindringen wollte.
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