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Kirsten Dunst stürmt als Kriegsreporterin die US-Kinocharts

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Kirsten Dunst ist in ihrer Rolle als Kriegsreporterin in dem Film "Civil War" an die Spitze der US-Kinocharts gestürmt. Gleich an seinem ersten Wochenende habe der dystopische Thriller Platz eins der meistgesehenen Filme erreicht, teilte am Montag der Branchendienst Exhibitor Relations mit. Für "Civil War" seien an den Kinokassen in den USA und Kanada Karten für 25,7 Millionen Dollar (gut 24 Millionen Euro) verkauft worden. Der Film startet diese Woche in Österreichs Kinos.

In dem Film geht es um eine in naher Zukunft angesiedelte Vision einer USA, die sich in einem furchtbaren Bürgerkrieg befindet. Kirsten Dunst reist darin unter Einsatz ihres Lebens als Reporterin durch das zerrüttete Land. Das Werk des britischen Regisseurs Alex Garland findet unter anderem deshalb großen Widerhall in den USA, weil vor den anstehenden Präsidentschaftswahlen viele Menschen Angst vor einer weiteren Spaltung ihres Landes haben.

ribbon Zusammenfassung
  • Kirsten Dunst erobert als Kriegsreporterin in 'Civil War' die Spitze der US-Kinocharts mit einem Umsatz von 25,7 Millionen Dollar am ersten Wochenende.
  • Der dystopische Thriller thematisiert eine zerrissene USA in naher Zukunft und trifft damit den Nerv der Amerikaner vor den Präsidentschaftswahlen.
  • Nach seinem Erfolg in den USA startet der Film von Regisseur Alex Garland diese Woche in den österreichischen Kinos.