Kärntnerin bei Wanderung 200 Meter in den Tod gestürzt
Der Ehemann stieg sofort zu seiner Frau ab, um erste Hilfe zu leisten und setzte einen Notruf ab. Der per Rettungshubschrauber eingetroffene Notarzt konnte aber nur mehr den Tod der Frau feststellen. Der unter Schock stehende Ehemann wurde vom Rettungshubschrauber ins Tal geflogen, die Leiche der verunglückten Wanderin wurde von einem Polizeihubschrauber geborgen. Die Ermittlungen der Alpinpolizei ergaben keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Zusammenfassung
- Eine 67-jährige Frau aus dem Bezirk Spittal an der Drau ist am Mittwoch gegen 12.30 Uhr bei einer Wanderung auf der Hochnase in Rangersdorf rund 200 Meter in den Tod gestürzt.
- Ihr Ehemann leistete sofort erste Hilfe und setzte einen Notruf ab, doch der per Rettungshubschrauber eingetroffene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.
- Die Alpinpolizei fand keine Hinweise auf Fremdverschulden, der unter Schock stehende Ehemann wurde ins Tal geflogen und die Leiche der Frau per Polizeihubschrauber geborgen.