APA/APA (AFP)/PAUL FAITH

Irland verschärft Maßnahmen gegen Pandemie

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Irland hat seine Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie verschärft. Die Schließung der Schulen werde bis 19. April verlängert, teilte Premierminister Leo Varadkar in Dublin mit. Auch Sportstudios, Cafes, Friseursalons und andere Geschäfte, die keine lebensnotwendigen Dienste anbieten, dürfen nicht mehr betrieben werden. Sportveranstaltungen sind ebenfalls untersagt.

Irland hat seine Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie verschärft. Die Schließung der Schulen werde bis 19. April verlängert, teilte Premierminister Leo Varadkar in Dublin mit. Auch Sportstudios, Cafes, Friseursalons und andere Geschäfte, die keine lebensnotwendigen Dienste anbieten, dürfen nicht mehr betrieben werden. Sportveranstaltungen sind ebenfalls untersagt.

Die Polizei und andere Sicherheitskräfte sollen zudem sicherstellen, dass sich im Freien keine Gruppen mit mehr als vier Mitgliedern treffen - es sei denn, es handelt sich um Mitglieder desselben Haushalts. Nach Einschätzung der Regierung werden mehr als 400.000 Menschen infolge der Corona-Krise ihre Arbeit verlieren. Bis Mittwochfrüh hatten sich den Statistiken zufolge in Irland mehr als 1.100 Personen mit dem Erreger angesteckt, sechs sind gestorben.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Schließung der Schulen werde bis 19. April verlängert, teilte Premierminister Leo Varadkar in Dublin mit.
  • Auch Sportstudios, Cafes, Friseursalons und andere Geschäfte, die keine lebensnotwendigen Dienste anbieten, dürfen nicht mehr betrieben werden.
  • Sportveranstaltungen sind ebenfalls untersagt.
  • Bis Mittwochfrüh hatten sich den Statistiken zufolge in Irland mehr als 1.100 Personen mit dem Erreger angesteckt, sechs sind gestorben.

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