Impfstoff von AstraZeneca hat 70-prozentige Wirksamkeit
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Der Pharmakonzern AstraZeneca und die Universität Oxford melden einen Durchbruch bei der gemeinsamen Entwicklung eines Corona-Impfstoffs. Nach Angaben des Unternehmens zeigt der Impfstoff im Durchschnitt eine 70-prozentige Wirksamkeit gegen das Virus. Dies sei in zwei unterschiedlichen Studienabschnitten belegt worden.
Zusammenfassung
Der Pharmakonzern AstraZeneca und die Universität Oxford melden einen Durchbruch bei der gemeinsamen Entwicklung eines Corona-Impfstoffs.
Nach Angaben des Unternehmens zeigt der Impfstoff im Durchschnitt eine 70-prozentige Wirksamkeit gegen das Virus.
Dies sei in zwei unterschiedlichen Studienabschnitten belegt worden.
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Nach dem plötzlichen Einsturz einiger Außenmauern der verbrannten Hälfte der historischen Börse in Kopenhagen sind die Einsatzkräfte noch immer mit Sicherungsarbeiten beschäftigt. Trotz umfangreicher Bemühungen fiel die Fassade am Donnerstagnachmittag auf der Seite der alten Börse zusammen, wo nur noch die Außenmauern übrig geblieben waren. Unter anderem sollten Container zuvor die Überbleibsel des Brandes halten - doch vergeblich.
Seit Dienstagvormittag war ein 23-jähriger Häftling der Justizanstalt Korneuburg flüchtig. Am Donnerstag soll aus freien Stücken wieder dorthin zurückgekehrt sein.
Ein am Dienstag geflüchteter Häftling ist wieder in der Justizanstalt Korneuburg. Der 23-jährige österreichische Staatsbürger sei am Donnerstag gegen 21.45 Uhr freiwillig dorthin zurückgekehrt, teilte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Freitag auf APA-Anfrage mit. Der Insasse war seit September 2023 als Freigänger angehalten gewesen.
Selbst wenn die Globale Erwärmung Mitte des Jahrhunderts gestoppt werden sollte, wäre das Klimasystem der Erde noch im roten Bereich, erklärte der Klimawissenschaftler Carl-Friedrich Schleußner der APA am Rande einer Geowissenschafter-Konferenz in Wien. Langfristig könnte es daher nötig sein, die Temperaturen wieder deutlich zu senken, um schwerwiegende Folgen zu reduzieren, wie den Meeresspiegelanstieg und das Risiko, dass Klima-Kippelemente später ausgelöst werden.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Als Dank für seine Unterstützung angesichts des russischen Angriffskriegs will die Ukraine dem französischen Filmstar Alain Delon den Verdienstorden des Landes verleihen. Dies sagte der ukrainische Botschafter in Frankreich, Vadym Omeltschenko, am Donnerstag dem Sender TV5 Monde. Der Schauspieler habe sich "seit dem ersten Tag des Krieges viel zugunsten der Ukraine geäußert", hieß es aus der ukrainischen Botschaft in Paris.
"In Europa denken wir oft, wir sind historische Kulturen von Bier- und Weintrinkern, deswegen wurde die Erforschung anderer Drogen mitunter etwas vernachlässigt", sagte Elisa Guerra-Doce im APA-Gespräch. Funde deuten hingegen den Konsum verschiedener Substanzen vor bis zu 8.000 Jahren an und Entwicklungen in der analytischen Chemie ermöglichen den direkten Nachweis von psychoaktiven Substanzen in materiellen sowie menschlichen Überresten, wie die Archäologin in Wien erklärte.
Der Verband der Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen sowie die Interessensgemeinschaft Pflegender Angehöriger fordern die Einbindung bei der sogenannten "Konsensuskonferenz" zum Thema ME/CFS, die die Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) am Freitag abhält. Man habe keine Einladung erhalten, sagten die Präsidentinnen der beiden Vereinigungen zur APA. Zuvor hatte schon der Verband der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten die Einbindung gefordert.
Ermittler in 19 Ländern haben nach Angaben von Europol eine der weltweit größten Phishing-Plattformen ausgehoben. "LabHost" bot gefälschte Websites und Software für Cyber-Verbrecher an, wie die europäische Polizeibehörde am Donnerstag in Den Haag mitteilte. 37 Verdächtige seien festgenommen worden, darunter auch die vier mutmaßlichen Drahtzieher in Großbritannien. In die Aktion war auch das österreichische Bundeskriminalamt (BK) eingebunden.
In Afghanistan und Pakistan ist die Zahl der Todesopfer durch Unwetter in den vergangenen Tagen auf mindestens 137 gestiegen. Wie die Katastrophenschutzbehörde in Pakistan am Donnerstag meldete, sind durch ungewöhnlich heftige Regenfälle für diese Jahreszeit mindestens 67 Menschen ums Leben gekommen. In der Millionenstadt Karachi im Süden des Landes sei wegen weiterer Unwetter-Vorhersagen inzwischen der Notstand ausgerufen worden.