Gemeinde Gurk
Kolibakterien in Trinkwasser von Kärntner Gemeinde
Die Leitungen in Gurk müssten nun gespült werden, hieß es. Am Donnerstag werde die nächste Probe gezogen. Aktuell seien keine Krankheitsfälle bekannt, hieß es demnach von der Gemeinde.
Bei einer routinemäßig durchgeführten Prüfung im Freibad wurde die Verunreinigung entdeckt, hatte die "Kleine Zeitung" am Freitag berichtet. Die Grenzwerte für Kolibakterien und Enterokokken wurden überschritten.
Das Bakterium kann Übelkeit sowie Erbrechen hervorrufen. Das Wasser muss vor dem Trinken drei Minuten lang abgekocht werden.
Zusammenfassung
- Das Trinkwasser in großen Teilen der Kärntner Gemeinde Gurk (Bezirk Sankt Veit an der Glan) ist weiterhin mit Kolibakterien belastet.
- Die Leitungen in Gurk müssten nun gespült werden, hieß es. Am Donnerstag werde die nächste Probe gezogen. Aktuell seien keine Krankheitsfälle bekannt, hieß es demnach von der Gemeinde.