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Flutkatastrophe in Asien: Über 1.000 Todesopfer

Heute, 09:07 · Lesedauer 1 min

Mehr als zwei Wochen nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen in Indonesien ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf über 1.000 gestiegen. Weitere 218 Menschen würden derzeit noch vermisst, hieß es in der jüngsten Mitteilung der nationalen Katastrophenschutzbehörde am Samstag. Indonesien und mehrere andere Länder in Süd- und Südostasien waren Ende November von Tropenstürmen und heftigem Monsunregen heimgesucht worden.

In betroffenen Gebieten von den Regenwäldern der indonesischen Insel Sumatra bis zu den Plantagen in Sri Lanka gab es Erdrutsche und Überschwemmungen. In Indonesien war angesichts schleppend verlaufender Hilfsmaßnahmen Kritik an den Behörden laut geworden.

Zusammenfassung
  • Mehr als zwei Wochen nach schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in Indonesien ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf über 1.000 gestiegen.
  • Nach Angaben der nationalen Katastrophenschutzbehörde werden noch 218 Menschen vermisst.
  • Die Naturkatastrophe traf Ende November Indonesien sowie mehrere weitere Länder in Süd- und Südostasien nach heftigen Tropenstürmen und Monsunregen.