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Ex-Formel-1-Manager Weber wurde in Villa brutal überfallen

12. Dez. 2025 · Lesedauer 1 min

Der frühere Formel-1-Manager Willi Weber geht nach dem brutalen Raubüberfall auf ihn davon aus, zuvor über längere Zeit ausspioniert worden zu sein. "Die wussten, was sie machen", sagte der 83-Jährige der "Bild" (Freitag). "Ich muss über Wochen ausspioniert worden sein. Die kamen rein und wussten alles." Den maskierten Tätern habe er etwa Codes zu Tresoren geben müssen. Das Trio habe den Inhalt daraus komplett geraubt, schilderte Weber. "Es ist alles weg! Auch meine Uhren."

Weber war nach eigener Darstellung am Dienstagabend in seiner Villa im Stuttgarter Nobelviertel Kräherwald überfallen worden. "Sie waren zu dritt, sie haben mir mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mich ordentlich verprügelt", hatte er berichtet. Mit seiner Frau und einer Haushälterin habe er in Angst ausgeharrt - gefesselt, geschlagen und bedroht. Dann erst sei es ihm gelungen, sich von den Fesseln zu befreien und die Polizei zu alarmieren.

Zusammenfassung
  • Der 83-jährige Ex-Formel-1-Manager Willi Weber wurde am Dienstagabend von drei maskierten Tätern in seiner Villa im Stuttgarter Nobelviertel Kräherwald brutal überfallen.
  • Weber, seine Frau und eine Haushälterin wurden gefesselt, geschlagen und mit Gewalt bedroht, wobei Weber angibt, mit der Faust ins Gesicht geschlagen und verprügelt worden zu sein.
  • Die Täter zwangen Weber, Codes zu Tresoren preiszugeben, raubten deren gesamten Inhalt sowie Uhren und konnten erst gestoppt werden, nachdem Weber sich befreien und die Polizei alarmieren konnte.