APA/APA (dpa)/Rolf Vennenbernd

Erkrankter Lungenfacharzt in Wien: Patient negativ getestet

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Jener Wiener Patient, der vorübergehend im Verdacht stand, einen Lungenfacharzt mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, ist negativ getestet worden. Das teilte ein Sprecher des Wiener Krisenstabs am Samstag der APA mit. Zuvor war im Raum gestanden, der Betroffene habe eine Covid-Erkrankung vorsätzlich verheimlicht.

Jener Wiener Patient, der vorübergehend im Verdacht stand, einen Lungenfacharzt mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, ist negativ getestet worden. Das teilte ein Sprecher des Wiener Krisenstabs am Samstag der APA mit. Zuvor war im Raum gestanden, der Betroffene habe eine Covid-Erkrankung vorsätzlich verheimlicht.

Der Arzt war davon ausgegangen, sich bei diesem Patienten angesteckt zu haben und hatte den Fall bei den Gesundheitsbehörden angezeigt. Der Mediziner hatte vermutet, dass der Betroffene ihn getäuscht und sich fälschlicherweise als nicht infiziert ausgegeben habe.

Der Patient war zuvor im AKH untersucht worden, wo eine bakterielle Erkrankung diagnostiziert und keine Veranlassung für einen Test auf SARS-Cov-2 gesehen wurde. Anschließend hatte sich der junge Mann in die Ordination des Facharztes begeben.

ribbon Zusammenfassung
  • Jener Wiener Patient, der vorübergehend im Verdacht stand, einen Lungenfacharzt mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, ist negativ getestet worden.
  • Das teilte ein Sprecher des Wiener Krisenstabs am Samstag der APA mit.
  • Zuvor war im Raum gestanden, der Betroffene habe eine Covid-Erkrankung vorsätzlich verheimlicht.
  • Der Mediziner hatte vermutet, dass der Betroffene ihn getäuscht und sich fälschlicherweise als nicht infiziert ausgegeben habe.

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