Drei Menschen auf Touristenboot in Ecuador gestorben

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Bei einem Bootsunglück auf dem bei Touristen beliebten Colta-See im südamerikanischen Ecuador sind drei Menschen gestorben, darunter zwei Kinder. "Ein fünf Monate altes Neugeborenes, ein dreijähriges Kind und eine 53-jährige Frau" seien ums Leben gekommen, als das Touristenboot in der Lagune von Colta in der Andenprovinz Chimborazo kenterte, teilte der örtliche Rettungsdienst mit. Rund 40 Menschen wurden "aus der Lagune gerettet". Die Unglücksursache wird untersucht.

Die Lagune von Colta liegt in der gleichnamigen Stadt rund 200 Kilometer von der Hauptstadt Quito entfernt. Im Jahr 2013 starben fünf Menschen, ein Erwachsener und vier Kinder, als ein Touristenboot mit zu vielen Passagieren auf demselben See kenterte.

ribbon Zusammenfassung
  • Bei einem Bootsunglück auf dem bei Touristen beliebten Colta-See im südamerikanischen Ecuador sind drei Menschen gestorben, darunter zwei Kinder.
  • "Ein fünf Monate altes Neugeborenes, ein dreijähriges Kind und eine 53-jährige Frau" seien ums Leben gekommen, als das Touristenboot in der Lagune von Colta in der Andenprovinz Chimborazo kenterte, teilte der örtliche Rettungsdienst mit.
  • Rund 40 Menschen wurden "aus der Lagune gerettet".

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