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Deutsche Feuerwehr rettete Islandpony aus Graben

24. Mai 2025 · Lesedauer 1 min

Ein Islandpony ist am Samstag in der ostdeutschen Stadt Dresden (Sachsen) von der Feuerwehr nach einem Sturz aus einem schmalen Graben gerettet worden. Das Tier sei bis zum Hals im Graben gestanden und habe sich aus eigener Kraft weder vor- noch rückwärts bewegen können, berichteten die Einsatzkräfte. Der Feuerwehr gelang die Rettung, in dem sie für das Pferd im Graben eine Rampe aufschüttete und dafür das noch vorhandene Aushubmaterial nutzte.

Mit Unterstützung der Besitzerin sei es schließlich gelungen, das Tier behutsam in Bewegung zu setzen und über die Rampe aus dem Graben zu führen. 23 Kräfte waren im Einsatz, um das Pony zu retten. Wie es überhaupt in seine missliche Lage gelangen konnte, blieb unklar.

Zusammenfassung
  • In Dresden wurde am Samstag ein Islandpony von der Feuerwehr gerettet, nachdem es bis zum Hals in einem schmalen Graben feststeckte.
  • 23 Einsatzkräfte errichteten mit Aushubmaterial eine Rampe, um das Tier gemeinsam mit der Besitzerin behutsam aus seiner misslichen Lage zu befreien.
  • Wie das Pony in den Graben geraten konnte, ist weiterhin unklar.