APA/APA/dpa/Jörg Carstensen

"Fast Arm durchtrennt"

Bushidos Sohn bei Wassersportunfall schwer verletzt

Heute, 13:30 · Lesedauer 2 min

Der zehn Jahre alte Sohn von Rapper Bushido und seiner Ehefrau Anna-Maria Ferchichi hat sich bei einem Wassersportunfall schwer verletzt.

Djibrail sei in Ras Al-Khaimah in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf einem Wassersofa mitgefahren, als er ins Wasser gefallen sei, wobei ihm das Seil des Bootes "fast seinen kompletten Arm oben unter der Achsel durchtrennt" habe, schrieb Anna-Maria Ferchichi auf ihrem Instagram-Kanal in einer Story. 

Trizips, Sehne und Nerven gerissen

Das Sofa wurde von dem Boot gezogen, wie Bushido (46) in einem Instagram-Beitrag erklärte. Der Trizeps, eine Sehne und mehrere kleine Nerven seien dabei gerissen, teilte die 43-jährige Anna-Maria Ferchichi weiter mit.

"Ich habe selber noch nie so eine tiefe & große Wunde gesehen." Der Zehnjährige, der eine Zwillingsschwester hat, sei zunächst in einem Krankenhaus in Ras Al-Khaimah behandelt und später in Dubai operiert worden. Inzwischen habe die Familie das Krankenhaus wieder verlassen können.

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"Kinder nie wieder loslassen"

"Sowas wie heute wünsche ich keinem & hat uns wissen lassen wie schnell alles umschlagen kann", schrieb Anna-Maria Ferchichi. Auch Bushido äußerte sich in seinem Beitrag nachdenklich: "Am liebsten will man seine Kinder nie wieder los lassen."

Anna-Maria Ferchichi ist seit 13 Jahren mit Bushido, bürgerlich Anis Ferchichi, verheiratet. Das Paar hat sieben gemeinsame Kinder, ein weiteres Kind stammt aus einer früheren Beziehung.

Zusammenfassung
  • Der zehnjährige Sohn von Bushido und Anna-Maria Ferchichi hat sich bei einem Wassersportunfall in Ras Al-Khaimah, Vereinigte Arabische Emirate, schwer am Arm verletzt.
  • Beim Sturz von einem Wassersofa wurde der Arm des Jungen durch das Seil des Boots fast vollständig unter der Achsel durchtrennt, wobei Trizeps, eine Sehne und mehrere kleine Nerven rissen.
  • Nach einer Erstbehandlung in Ras Al-Khaimah und einer Operation in Dubai konnte die siebenköpfige Familie das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen.