APA/APA (dpa)/David Young

70-Jähriger in Düsseldorf in Flammen aufgegangen

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In Düsseldorf ist am Dienstagabend ein 70-Jähriger an einer Bushaltestelle in Flammen aufgegangen und gestorben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt am Mittwoch mitteilten, bemerkten Zeugen den brennenden Mann, löschten das Feuer und wählten den Notruf. Der 70-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.

In Düsseldorf ist am Dienstagabend ein 70-Jähriger an einer Bushaltestelle in Flammen aufgegangen und gestorben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt am Mittwoch mitteilten, bemerkten Zeugen den brennenden Mann, löschten das Feuer und wählten den Notruf. Der 70-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Dort starb er am Mittwoch an seinen Brandverletzungen. Zunächst war die Identität des Manns unbekannt, später wurde er als ein 70-jähriger identifiziert, der in Düsseldorf wohnte. Was bei dem Vorfall im Stadtteil Eller passierte, war nach Angaben der Ermittler zunächst unklar. Sie rechneten damit, frühestens am Donnerstagmittag weitere Erkenntnisse mitteilen zu können.

ribbon Zusammenfassung
  • Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt am Mittwoch mitteilten, bemerkten Zeugen den brennenden Mann, löschten das Feuer und wählten den Notruf.
  • Zunächst war die Identität des Manns unbekannt, später wurde er als ein 70-jähriger identifiziert, der in Düsseldorf wohnte.
  • Was bei dem Vorfall im Stadtteil Eller passierte, war nach Angaben der Ermittler zunächst unklar.

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